Der Nachname „Casem“ ist ein einzigartiger und interessanter Nachname mit einer reichen Geschichte und kulturellen Bedeutung. In diesem Artikel werden wir den Ursprung, die Verbreitung und die Bedeutung des Nachnamens „Casem“ in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt untersuchen.
Der Nachname „Casem“ hat seine Wurzeln auf den Philippinen, wo er vermutlich auch seinen Ursprung hat. Der Name ist philippinischen Ursprungs und leitet sich vom Tagalog-Wort „kase“ ab, was „schön“ bedeutet. Es wird angenommen, dass der Nachname „Casem“ als beschreibender oder beruflicher Nachname verwendet wurde und sich auf jemanden bezog, der als schön oder gutaussehend galt. Es ist auch möglich, dass der Nachname „Casem“ von einem Ortsnamen oder einem Personennamen abgeleitet wurde.
Auf den Philippinen ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 2698 relativ häufig. Der Name kommt am häufigsten in der Region Luzon vor, insbesondere in den Provinzen Cavite, Batangas und Quezon. Der Nachname „Casem“ kommt häufig in Familien philippinischer Abstammung vor und ist eine beliebte Wahl für die Namensgebung von Kindern.
In den Vereinigten Staaten ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 408 weniger verbreitet. Der Name kommt am häufigsten in philippinisch-amerikanischen Familien vor, insbesondere in Staaten mit einer großen philippinischen Bevölkerung wie Kalifornien und Hawaii. Der Nachname „Casem“ wird oft verwendet, um die Verbindung zum philippinischen Erbe und zur philippinischen Kultur aufrechtzuerhalten.
In Argentinien ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 74 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Einwanderern und ihren Nachkommen vor, die sich aus verschiedenen Gründen in Argentinien niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Argentinier eine Möglichkeit, ihre kulturelle Identität und ihr Erbe zu bewahren.
In Kanada ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 40 ebenfalls relativ selten. Der Name kommt am häufigsten in philippinisch-kanadischen Familien vor, insbesondere in Provinzen mit großer philippinischer Bevölkerung wie Ontario und British Columbia. Der Nachname „Casem“ wird oft verwendet, um das philippinische Kulturerbe zu bewahren.
In Singapur ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 32 weniger verbreitet. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Expatriates und ihren Familien vor, die sich aus beruflichen oder anderen Gründen in Singapur niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Singapurer eine Möglichkeit, ihre Bindung zu ihrem Heimatland aufrechtzuerhalten.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 12 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Expatriates und ihren Familien vor, die sich aus beruflichen oder anderen Gründen in den VAE niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Emiratis eine Möglichkeit, ihre kulturelle Identität zu bewahren.
In Guam ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 12 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten bei philippinischen Einwanderern und ihren Nachkommen vor, die sich aus verschiedenen Gründen in Guam niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist eine Möglichkeit für Filipino-Guamaner, ihre Verbindung zu ihrem philippinischen Erbe aufrechtzuerhalten.
In Indonesien ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 9 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Expatriates und ihren Familien vor, die sich aus beruflichen oder anderen Gründen in Indonesien niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Indonesier eine Möglichkeit, ihr kulturelles Erbe zu bewahren.
In Saudi-Arabien ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 9 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Expatriates und ihren Familien vor, die sich aus beruflichen oder anderen Gründen in Saudi-Arabien niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für philippinische Saudis eine Möglichkeit, ihre Verbindung zu ihrem philippinischen Erbe aufrechtzuerhalten.
In Frankreich ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 6 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten bei philippinischen Einwanderern und ihren Nachkommen vor, die sich aus verschiedenen Gründen in Frankreich niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für philippinisch-französische Personen eine Möglichkeit, ihre kulturelle Identität zu bewahren.
In Peru ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 4 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Expatriates und ihren Familien vor, die sich aus beruflichen oder anderen Gründen in Peru niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Peruaner eine Möglichkeit, ihr kulturelles Erbe zu bewahren.
In Südafrika ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 4 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Einwanderern und ihren Nachkommen vor, die sich dort niedergelassen habenSüdafrika aus verschiedenen Gründen. Der Nachname „Casem“ ist für philippinische Südafrikaner eine Möglichkeit, ihre Verbindung zu ihrem philippinischen Erbe aufrechtzuerhalten.
In Australien ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 3 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Expatriates und ihren Familien vor, die sich aus beruflichen oder anderen Gründen in Australien niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Australier eine Möglichkeit, ihr kulturelles Erbe zu bewahren.
In Venezuela ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 2 relativ selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Einwanderern und ihren Nachkommen vor, die sich aus verschiedenen Gründen in Venezuela niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Venezolaner eine Möglichkeit, ihre Verbindung zu ihrem philippinischen Erbe aufrechtzuerhalten.
In Amerikanisch-Samoa ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 1 selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Einwanderern und ihren Nachkommen vor, die sich aus verschiedenen Gründen in Amerikanisch-Samoa niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Samoaner eine Möglichkeit, ihre kulturelle Identität zu bewahren.
In Bahrain ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 1 selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Expatriates und ihren Familien vor, die sich aus beruflichen oder anderen Gründen in Bahrain niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Bahrainer eine Möglichkeit, ihr kulturelles Erbe zu bewahren.
In Brasilien ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 1 selten. Der Name kommt am häufigsten bei philippinischen Einwanderern und ihren Nachkommen vor, die sich aus verschiedenen Gründen in Brasilien niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für philippinische Brasilianer eine Möglichkeit, ihre Verbindung zu ihrem philippinischen Erbe aufrechtzuerhalten.
In Algerien ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 1 selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Expatriates und ihren Familien vor, die sich aus beruflichen oder anderen Gründen in Algerien niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Algerier eine Möglichkeit, ihr kulturelles Erbe zu bewahren.
In Spanien ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 1 selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Einwanderern und ihren Nachkommen vor, die sich aus verschiedenen Gründen in Spanien niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für philippinische Spanier eine Möglichkeit, ihre Verbindung zu ihrem philippinischen Erbe aufrechtzuerhalten.
In Jordanien ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 1 selten. Der Name kommt am häufigsten unter philippinischen Expatriates und ihren Familien vor, die sich aus beruflichen oder anderen Gründen in Jordanien niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Jordanier eine Möglichkeit, ihr kulturelles Erbe zu bewahren.
In Malaysia ist der Nachname „Casem“ mit einer Häufigkeit von 1 selten. Der Name kommt am häufigsten bei philippinischen Einwanderern und ihren Nachkommen vor, die sich aus verschiedenen Gründen in Malaysia niedergelassen haben. Der Nachname „Casem“ ist für Filipino-Malaysier eine Möglichkeit, ihre Verbindung zu ihrem philippinischen Erbe aufrechtzuerhalten.
Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Casem, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Casem größer ist als im Rest der Länder.
Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Casem gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Casem tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Casem, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Casem kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Casem ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Casem unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.