Der Nachname Emory ist ein faszinierender Name mit einer reichen Geschichte, die sich über mehrere Länder und Kulturen erstreckt. In diesem Artikel werden die Ursprünge des Emory-Nachnamens, seine Bedeutung, Variationen, Verbreitung und bemerkenswerte Personen mit dem Nachnamen untersucht.
Der Nachname Emory ist englischen Ursprungs und leitet sich vom altenglischen Personennamen „Æmeric“ ab, der „Arbeitskraft“ oder „Herrscher“ bedeutet. Der Name wurde von den Normannen nach der Eroberung von 1066 in England eingeführt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Name in verschiedenen Formen, darunter Emory, Emery und Amery.
Zusätzlich zu seinen englischen Wurzeln hat der Nachname Emory auch Verbindungen zu anderen Kulturen. In Deutschland beispielsweise leitet sich der Name Emory vom altgermanischen Namen „Emmerich“ ab, was „mächtiger Herrscher“ bedeutet. Dies zeigt die vielfältigen Ursprünge und Bedeutungen des Emory-Nachnamens.
Wie viele Nachnamen gibt es auch beim Namen Emory Variationen, die sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. Zu den gebräuchlichen Varianten des Nachnamens Emory gehören Emery, Amery, Emry, Emeryson und Emerys. Diese Variationen spiegeln die unterschiedliche Art und Weise wider, wie der Name in verschiedenen Regionen geschrieben und ausgesprochen wurde.
Der Nachname Emory kommt weltweit relativ selten vor, wobei die höchste Konzentration in den Vereinigten Staaten zu verzeichnen ist. Den Daten zufolge gibt es in den Vereinigten Staaten mit 7133 Vorkommen die höchste Anzahl an Personen mit dem Nachnamen Emory. Andere Länder mit geringeren Vorkommen des Nachnamens Emory sind Tansania (110), Papua-Neuguinea (61), Kanada (42) und Australien (26).
Im Laufe der Geschichte gab es mehrere bemerkenswerte Personen mit dem Nachnamen Emory, die bedeutende Beiträge auf verschiedenen Gebieten geleistet haben. Einer dieser Menschen ist Jonathan Emory, ein renommierter Wissenschaftler, der bahnbrechende Entdeckungen auf dem Gebiet der Genetik gemacht hat.
Eine weitere bemerkenswerte Persönlichkeit mit dem Nachnamen Emory ist Sarah Emory, eine talentierte Künstlerin, die für ihre aufwendigen Gemälde und Skulpturen bekannt ist. Sarahs Arbeiten wurden in Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt und fanden großen Anklang bei der Kritik.
Insgesamt hat der Nachname Emory eine bewegte Geschichte und eine reiche kulturelle Bedeutung, die weiterhin von Menschen auf der ganzen Welt gefeiert wird.
Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Emory, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Emory größer ist als im Rest der Länder.
Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Emory gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Emory tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Emory, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Emory kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Emory ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Emory unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.