Der Nachname „Eres“ hat eine reiche Geschichte und kommt in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt vor. Mit einer Gesamtinzidenz von 3.108 hat dieser Nachname Wurzeln in der Türkei, den Philippinen, Spanien, den Vereinigten Staaten, der Ukraine, Argentinien, Brasilien, Russland, Nigeria, Schweden, Indonesien, Ecuador, Israel, Estland, Venezuela, Australien, Österreich, Kanada , Deutschland, Mexiko, Papua-Neuguinea, Kolumbien, Guam, Schweiz, Serbien, Uruguay, Dänemark, Niederlande, Kroatien, Frankreich, England, Kasachstan, Vereinigte Arabische Emirate, Bosnien und Herzegowina, Peru, Weißrussland, Uganda, Haiti, Indien , Italien, Malawi, Malaysia, Aruba, Norwegen, Panama, Belgien, Pakistan, Polen, Chile, Rumänien, Zypern, Saudi-Arabien, Algerien, Singapur, El Salvador, Tadschikistan und Georgien.
In der Türkei ist der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 1.128 am häufigsten. Dies deutet auf eine starke Präsenz und möglicherweise eine lange Geschichte des Nachnamens im Land hin. Es ist möglich, dass der Nachname einen antiken Ursprung in der Türkei hat und über Generationen weitergegeben wurde.
Der Nachname „Eres“ ist mit einer Häufigkeit von 719 auch auf den Philippinen verbreitet. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname im Land schon seit geraumer Zeit präsent ist und möglicherweise von Siedlern oder Einwanderern aus anderen Ländern mitgebracht wurde Länder.
In Spanien kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 321 vor. Es ist wahrscheinlich, dass der Nachname spanischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land vorkommt. Das Vorkommen des Nachnamens in Spanien kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
Mit einer Inzidenz von 234 kommt der Nachname „Eres“ auch in den Vereinigten Staaten vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname von Einzelpersonen und Familien übernommen wurde, die aus anderen Ländern in die USA eingewandert sind. Die Präsenz des Nachnamens in den USA unterstreicht das vielfältige kulturelle Erbe des Landes.
In der Ukraine kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 232 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname ukrainische Wurzeln hat und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in der Ukraine kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Der Nachname „Eres“ kommt in Argentinien mit einer Häufigkeit von 178 vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname im Land schon seit längerem etabliert ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Argentinien kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
In Brasilien kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 128 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname brasilianischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land präsent ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Brasilien kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
In Russland gibt es auch den Nachnamen „Eres“ mit einer Häufigkeit von 109. Dies weist darauf hin, dass der Nachname russische Wurzeln hat und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in Russland kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
In Nigeria kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 53 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname nigerianischen Ursprungs ist und schon seit geraumer Zeit im Land präsent ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Nigeria kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
Mit einer Inzidenz von 46 kommt der Nachname „Eres“ auch in Schweden vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname schwedische Wurzeln hat und über Generationen weitergegeben wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Schweden spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In Indonesien kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 43 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname indonesischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land vorkommt. Das Vorkommen des Nachnamens in Indonesien kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Der Nachname „Eres“ kommt in Ecuador mit einer Häufigkeit von 41 vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname im Land schon seit längerem etabliert ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Ecuador kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
In Israel kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 40 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname israelischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in Israel kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 35 kommt der Nachname „Eres“ auch in Estland vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname estnische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Estland unterstreicht das vielfältige kulturelle Erbe des LandesLand.
In Venezuela kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 28 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname venezolanischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land präsent ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Venezuela kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
Mit einer Inzidenz von 26 kommt der Nachname „Eres“ auch in Australien vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname australische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Australien spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In Österreich kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 25 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname österreichischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in Österreich kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 25 kommt der Nachname „Eres“ auch in Kanada vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname kanadische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Kanada unterstreicht das vielfältige kulturelle Erbe des Landes.
In Deutschland hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 19. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname deutschen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land vorkommt. Das Vorkommen des Nachnamens in Deutschland kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Der Nachname „Eres“ kommt in Mexiko mit einer Häufigkeit von 18 vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname im Land schon seit längerem etabliert ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Mexiko kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
In Papua-Neuguinea kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 14 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname papua-neuguineischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land präsent ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Papua-Neuguinea kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Der Nachname „Eres“ kommt in Kolumbien mit einer Häufigkeit von 12 vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname im Land schon seit längerem etabliert ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Kolumbien kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
Mit einer Inzidenz von 12 kommt der Nachname „Eres“ auch in Guam vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname guamanische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Gebiet übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Guam spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Territoriums wider.
In der Schweiz kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 11 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname schweizerischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. Die Präsenz des Nachnamens in der Schweiz spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In Serbien kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 11 vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname serbische Wurzeln hat und seit vielen Jahren im Land vorkommt. Das Vorkommen des Nachnamens in Serbien kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 7 kommt der Nachname „Eres“ auch in Uruguay vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname uruguayische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Uruguay unterstreicht das vielfältige kulturelle Erbe des Landes.
In Dänemark hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 6. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname dänischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in Dänemark kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 5 kommt der Nachname „Eres“ auch in den Niederlanden vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname niederländische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in den Niederlanden spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In Kroatien hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 4. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname kroatischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land vorkommt. Das Vorkommen des Nachnamens in Kroatien kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
Mit einer Inzidenz von 3 kommt der Nachname „Eres“ auch in Frankreich vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname französische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Frankreich spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In England hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 3. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname englischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. DerDas Vorkommen des Nachnamens in England kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 2 kommt der Nachname „Eres“ auch in Kasachstan vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname kasachische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Kasachstan unterstreicht das vielfältige kulturelle Erbe des Landes.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 2. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname emiratischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land präsent ist. Das Vorkommen des Nachnamens in den VAE kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
In Bosnien und Herzegowina hat der Nachname „Eres“ eine Inzidenz von 2. Dies weist darauf hin, dass der Nachname bosnischen Ursprungs ist und seit längerem im Land verbreitet ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Bosnien und Herzegowina kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
Mit einer Inzidenz von 2 kommt der Nachname „Eres“ auch in Peru vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname peruanische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Peru spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In Weißrussland hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 2. Dies weist darauf hin, dass der Nachname belarussischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in Weißrussland kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
In Uganda kommt der Nachname „Eres“ mit einer Häufigkeit von 2 vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname ugandischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land präsent ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Uganda kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 1 kommt der Nachname „Eres“ auch in Haiti vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname haitianische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Haiti unterstreicht das vielfältige kulturelle Erbe des Landes.
In Indien hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 1. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname indischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in Indien kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
In Italien hat der Nachname „Eres“ eine Inzidenz von 1. Dies weist darauf hin, dass der Nachname italienischen Ursprungs ist und seit längerem im Land verbreitet ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Italien kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 1 kommt der Nachname „Eres“ auch in Malawi vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname malawische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Malawi spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In Malaysia hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 1. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname malaysischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land präsent ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Malaysia kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
Mit einer Inzidenz von 1 kommt der Nachname „Eres“ auch auf Aruba vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname arubanische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Gebiet übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens auf Aruba unterstreicht das vielfältige kulturelle Erbe des Gebiets.
In Norwegen hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 1. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname norwegischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in Norwegen kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 1 kommt der Nachname „Eres“ auch in Panama vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname panamaische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Panama spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In Belgien hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 1. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname belgischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land präsent ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Belgien kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
In Pakistan hat der Nachname „Eres“ eine Inzidenz von 1. Dies weist darauf hin, dass der Nachname pakistanischen Ursprungs ist und seit längerem im Land verbreitet ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Pakistan kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von1 kommt der Familienname „Eres“ auch in Polen vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname polnische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Polen spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In Chile hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 1. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname chilenischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in Chile kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
In Rumänien hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 1. Dies weist darauf hin, dass der Nachname rumänischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land vorkommt. Das Vorkommen des Nachnamens in Rumänien kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 1 kommt der Nachname „Eres“ auch auf Zypern vor. Dies weist darauf hin, dass der Nachname zypriotische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Zypern spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In Saudi-Arabien hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 1. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname saudi-arabischen Ursprungs ist und seit vielen Jahren im Land präsent ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Saudi-Arabien kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
In Algerien hat der Nachname „Eres“ eine Inzidenz von 1. Dies weist darauf hin, dass der Nachname algerischen Ursprungs ist und seit längerem im Land verbreitet ist. Das Vorkommen des Nachnamens in Algerien kann auf historische Ereignisse oder Migrationsmuster zurückgeführt werden.
Mit einer Inzidenz von 1 kommt der Nachname „Eres“ auch in Singapur vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname singapurische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Singapur spiegelt das vielfältige kulturelle Erbe des Landes wider.
In El Salvador hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 1. Dies weist darauf hin, dass der Nachname salvadorianische Wurzeln hat und seit vielen Jahren im Land vorkommt. Das Vorkommen des Nachnamens in El Salvador kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Mit einer Inzidenz von 1 kommt der Nachname „Eres“ auch in Tadschikistan vor. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname tadschikische Wurzeln hat und von Einzelpersonen und Familien im Land übernommen wurde. Die Präsenz des Nachnamens in Tadschikistan unterstreicht das vielfältige kulturelle Erbe des Landes.
In Georgien hat der Nachname „Eres“ eine Häufigkeit von 1. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname georgischen Ursprungs ist und über Generationen weitergegeben wurde. Das Vorkommen des Nachnamens in Georgien kann mit historischen Ereignissen oder Migrationsmustern zusammenhängen.
Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Eres, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Eres größer ist als im Rest der Länder.
Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Eres gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Eres tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Eres, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Eres kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Eres ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Eres unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.