Der Nachname „Gemes“ ist ein faszinierender Name mit einer reichen Geschichte und weit verbreiteter Verbreitung auf der ganzen Welt. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Ursprüngen des Nachnamens, seiner Bedeutung und den verschiedenen Ländern, in denen er am häufigsten vorkommt. Durch die Untersuchung der bereitgestellten Daten können wir ein tieferes Verständnis für die Bedeutung des Nachnamens „Gemes“ in verschiedenen Regionen gewinnen.
Der Nachname „Gemes“ stammt vermutlich vom ungarischen Wort „gém“ ab, was auf Englisch „Reiher“ bedeutet. Es wird angenommen, dass der Name ursprünglich als Spitzname für jemanden verwendet wurde, der in irgendeiner Weise einem Reiher ähnelte, beispielsweise im Aussehen oder im Verhalten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dieser Spitzname zu einem erblichen Nachnamen, der über Generationen weitergegeben wurde.
Zusätzlich zu seinen ungarischen Wurzeln kann der Nachname „Gemes“ auch Variationen in anderen Sprachen haben, jede mit ihrer eigenen einzigartigen Bedeutung und Herkunft. Indem wir die Verteilung des Nachnamens in verschiedenen Ländern untersuchen, können wir herausfinden, wie er sich im Laufe der Zeit entwickelt und über die ganze Welt verbreitet hat.
Aufgrund seines Ursprungs vom ungarischen Wort „gém“ symbolisiert der Nachname „Gemes“ möglicherweise Eigenschaften, die mit Reihern in Verbindung gebracht werden, wie etwa Anmut, Eleganz und Geduld. Personen mit diesem Nachnamen haben diese Eigenschaften möglicherweise von ihren Vorfahren geerbt und so ihre Identität und Persönlichkeit geprägt.
Alternativ kann der Nachname „Gemes“ in verschiedenen Kulturen und Sprachen unterschiedliche Bedeutungen angenommen haben, was die unterschiedlichen Interpretationen und Anpassungen des Namens widerspiegelt. Indem wir die Bedeutung des Nachnamens in verschiedenen Regionen untersuchen, können wir die unzähligen Bedeutungen aufdecken, die mit „Gemes“ verbunden sind, und seine Auswirkungen auf diejenigen, die den Namen tragen.
In den Vereinigten Staaten hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 170, was auf eine relativ hohe Präsenz von Personen mit diesem Namen hinweist. Dies deutet darauf hin, dass das ungarische Erbe des Nachnamens erhalten geblieben ist und an amerikanische Familien weitergegeben wurde, was zur kulturellen Vielfalt des Landes beiträgt.
In Spanien ist der Nachname „Gemes“ im Vergleich zu den Vereinigten Staaten mit einer Inzidenzrate von 90 weniger verbreitet. Trotz seiner geringeren Prävalenz könnte „Gemes“ für spanische Familien mit ungarischen Vorfahren oder Verbindungen von Bedeutung sein Wandteppich mit Nachnamen im Land.
Der Nachname „Gemes“ hat in Deutschland eine Inzidenzrate von 45, was auf eine moderate Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land hindeutet. Dies deutet darauf hin, dass „Gemes“ von deutschen Familien übernommen und in die lokale Kultur integriert wurde, was zur Vielfalt der Nachnamen in Deutschland beiträgt.
In Brasilien hat der Nachname „Gemes“ eine Häufigkeitsrate von 43, was auf eine bemerkenswerte Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land hinweist. Die brasilianische Adaption von „Gemes“ hat sich möglicherweise aus seinen ungarischen Wurzeln entwickelt und spiegelt das multikulturelle Erbe des Landes und die Mischung verschiedener sprachlicher Einflüsse wider.
Als Herkunftsland des Nachnamens „Gemes“ hat Ungarn eine Inzidenzrate von 21, was auf eine anhaltende Verbindung zu seinen sprachlichen und kulturellen Wurzeln schließen lässt. Die Präsenz von „Gemes“ in Ungarn unterstreicht die Bedeutung des Namens im historischen und zeitgenössischen Kontext des Landes.
In Australien hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 16, was auf eine bescheidene Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land hinweist. Die australische Adaption von „Gemes“ könnte bei ungarischen Einwanderern und ihren Nachkommen Anklang finden und zum multikulturellen Gefüge der australischen Gesellschaft beitragen.
In Mexiko hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 11, was auf eine geringere, aber immer noch bemerkenswerte Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land hindeutet. Die mexikanische Variante von „Gemes“ spiegelt möglicherweise die vielfältige Einwandererbevölkerung des Landes und die Integration verschiedener kultureller Einflüsse wider.
Im Vereinigten Königreich, insbesondere in England, hat der Nachname „Gemes“ eine Häufigkeitsrate von 10, was auf eine bescheidene Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land hinweist. Die englische Adaption von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern und ihren Nachkommen beeinflusst und prägte die Nachnamen und die Kulturlandschaft des Landes.
In Russland hat der Nachname „Gemes“ eine Häufigkeitsrate von 10, was darauf hindeutet, dass es im Land relativ wenige Personen mit diesem Namen gibt. Die russische Variante von „Gemes“ wurde möglicherweise von Familien mit ungarischen Wurzeln oder Verbindungen übernommen, was zur Vielfalt der Nachnamen in Russland beiträgt.
In Chile hat der Nachname „Gemes“ eine Häufigkeitsrate von 6, was auf eine kleine, aber erkennbare Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land hinweist. Die chilenische Adaption von „Gemes“ könnte von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischem Erbe stammen und das kulturelle Mosaik chilenischer Nachnamen bereichern.
In der Ukraine hat der Nachname „Gemes“ eine Häufigkeitsrate von 6, was darauf hindeutet, dass es im Land relativ wenige Personen mit diesem Namen gibt. Die ukrainische Variante von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischen Wurzeln eingeführt und trägt zur Vielfalt der Nachnamen in der Ukraine bei.
In Kanada hat der Nachname „Gemes“ eine Häufigkeitsrate von 5, was auf eine kleine, aber erkennbare Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land hinweist. Die kanadische Adaption von „Gemes“ könnte sich aus ungarischen Einwanderern und ihren Nachkommen entwickelt haben und spiegelt das multikulturelle Erbe Kanadas wider.
Im Vereinigten Königreich, insbesondere in Wales, liegt die Häufigkeitsrate des Nachnamens „Gemes“ bei 5, was auf eine bescheidene Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land schließen lässt. Die walisische Variante von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern und ihren Nachkommen beeinflusst und bereicherte die Vielfalt der Nachnamen in Wales.
In Rumänien hat der Nachname „Gemes“ eine Häufigkeitsrate von 5, was auf eine mäßige Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land hinweist. Die rumänische Adaption von „Gemes“ wurde möglicherweise über Generationen von Familien ungarischer Abstammung weitergegeben und prägte die kulturelle Identität des Landes.
In der Schweiz hat der Nachname „Gemes“ eine Häufigkeitsrate von 4, was darauf hindeutet, dass es im Land relativ wenige Personen mit diesem Namen gibt. Die Schweizer Variante von „Gemes“ wurde möglicherweise von Familien mit ungarischen Wurzeln oder Verbindungen übernommen und erweitert so die Vielfalt der Nachnamen in der Schweiz.
In Österreich hat der Nachname „Gemes“ eine Häufigkeitsrate von 2, was darauf hindeutet, dass es im Land kaum Personen mit diesem Namen gibt. Die österreichische Adaption von „Gemes“ könnte die historischen Bindungen des Landes an Ungarn und die gemeinsamen sprachlichen Einflüsse zwischen den beiden Nationen widerspiegeln.
In Indien hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 2, was darauf hindeutet, dass es im Land nur eine minimale Präsenz von Personen mit diesem Namen gibt. Die indische Adaption von „Gemes“ stammt möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischem Erbe und trägt zum multikulturellen Teppich indischer Nachnamen bei.
In der Slowakei hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 2, was darauf hindeutet, dass es im Land relativ wenige Personen mit diesem Namen gibt. Die slowakische Variante von „Gemes“ wurde möglicherweise über Generationen von Familien mit ungarischen Wurzeln weitergegeben und prägte die Kulturlandschaft der Slowakei.
In Argentinien hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was darauf hindeutet, dass es im Land nur eine minimale Präsenz von Personen mit diesem Namen gibt. Die argentinische Adaption von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischer Abstammung eingeführt und trug zur Vielfalt der Nachnamen in Argentinien bei.
In Weißrussland hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was darauf hindeutet, dass es im Land nur wenige Personen mit diesem Namen gibt. Die belarussische Variante von „Gemes“ wurde möglicherweise von Familien mit ungarischen Wurzeln oder Verbindungen übernommen und trug so zum kulturellen Gefüge der belarussischen Nachnamen bei.
In Kuba hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was die minimale Präsenz von Personen mit diesem Namen im Land widerspiegelt. Die kubanische Adaption von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischem Erbe geprägt und bereicherte die Vielfalt der kubanischen Nachnamen.
In der Tschechischen Republik hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was darauf hindeutet, dass es im Land nur wenige Personen mit diesem Namen gibt. Die tschechische Variante von „Gemes“ könnte von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischen Wurzeln beeinflusst worden sein und zum multikulturellen Erbe tschechischer Nachnamen beigetragen haben.
In Frankreich hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was darauf hindeutet, dass es im Land nur eine minimale Präsenz von Personen mit diesem Namen gibt. Die französische Adaption von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischer Abstammung eingeführt, was zur Vielfalt der Nachnamen in Frankreich beiträgt.
In Italien hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was darauf hindeutet, dass es im Land nur wenige Personen mit diesem Namen gibt. Der ItalienerDie Variation von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischem Erbe geprägt und bereicherte das kulturelle Spektrum italienischer Nachnamen.
In Nigeria hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was darauf hindeutet, dass es im Land nur eine minimale Anzahl von Personen mit diesem Namen gibt. Die nigerianische Adaption von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischen Wurzeln beeinflusst und trug zur Vielfalt der Nachnamen in Nigeria bei.
In Peru hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was darauf hindeutet, dass es im Land nur wenige Personen mit diesem Namen gibt. Die peruanische Variante von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischer Abstammung eingeführt und bereicherte die Vielfalt der peruanischen Nachnamen.
In Portugal hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was darauf hindeutet, dass es im Land nur eine minimale Präsenz von Personen mit diesem Namen gibt. Die portugiesische Adaption von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischem Erbe geprägt und trägt so zum multikulturellen Erbe portugiesischer Nachnamen bei.
In Schweden hat der Nachname „Gemes“ eine Inzidenzrate von 1, was darauf hindeutet, dass es im Land nur eine minimale Präsenz von Personen mit diesem Namen gibt. Die schwedische Variante von „Gemes“ wurde möglicherweise von ungarischen Einwanderern oder Familien mit ungarischen Wurzeln beeinflusst und trug zur Vielfalt der Nachnamen in Schweden bei.
Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Gemes, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Gemes größer ist als im Rest der Länder.
Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Gemes gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Gemes tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Gemes, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Gemes kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Gemes ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Gemes unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.