Nachname Guglielmelli

Einführung

Der Nachname „Guglielmelli“ ist ein einzigartiger und seltener Nachname, der in vielen Regionen der Welt nicht häufig vorkommt. Trotz seiner Seltenheit hat dieser Nachname eine interessante Geschichte und kulturelle Bedeutung, die ihn für viele Genealogen und Nachnamen-Enthusiasten zu einem faszinierenden Thema gemacht hat.

Herkunft des Nachnamens

Der Nachname „Guglielmelli“ ist italienischen Ursprungs und leitet sich vom Vornamen „Guglielmo“ ab, der italienischen Form des Namens „William“. Das Suffix „-elli“ ist ein gebräuchliches italienisches Nachnamensuffix, das auf eine Verkleinerungs- oder Patronymform hinweist. Daher kann „Guglielmelli“ als „Sohn von Guglielmo“ oder „Nachkomme von Guglielmo“ interpretiert werden.

Italienische Inzidenz

In Italien ist der Nachname „Guglielmelli“ relativ häufig anzutreffen, etwa 570 Personen tragen diesen Nachnamen. Die Verbreitung des Nachnamens konzentriert sich wahrscheinlich auf bestimmte Regionen Italiens, wie die Toskana, die Lombardei und die Emilia-Romagna, wo der Name „Guglielmo“ historische Bedeutung hat.

Inzidenz in den Vereinigten Staaten

Außerhalb Italiens gibt es in den Vereinigten Staaten die zweithöchste Häufigkeit des Nachnamens „Guglielmelli“, wo etwa 202 Personen diesen Nachnamen tragen. Die Präsenz des Nachnamens in den Vereinigten Staaten kann auf italienische Einwanderer zurückgeführt werden, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert auf der Suche nach besseren Chancen in das Land einwanderten.

Brasilianischer Vorfall

In Brasilien ist der Nachname „Guglielmelli“ ebenfalls relativ häufig; etwa 184 Personen tragen diesen Nachnamen. Die Präsenz des Nachnamens in Brasilien ist wahrscheinlich auf italienische Einwanderer zurückzuführen, die sich im Land niederließen und Familien gründeten, was zur kulturellen Vielfalt Brasiliens beitrug.

Argentinische Inzidenz

Argentinien hat eine mäßige Häufigkeit des Nachnamens „Guglielmelli“, wobei etwa 69 Personen diesen Nachnamen tragen. Die Präsenz des Nachnamens in Argentinien lässt sich auf italienische Einwanderer zurückführen, die im Land ankamen und sich in die argentinische Gesellschaft integrierten und ihre italienischen Nachnamen mit sich führten.

venezolanische Inzidenz

In Venezuela ist der Nachname „Guglielmelli“ relativ selten, nur etwa 40 Personen tragen diesen Nachnamen. Die Präsenz des Nachnamens in Venezuela kann auf italienische Einwanderer zurückgeführt werden, die in das Land einwanderten und Familien gründeten, was zum multikulturellen Gefüge der venezolanischen Gesellschaft beitrug.

Inzidenz in Uruguay

In Uruguay gibt es eine geringe Häufigkeit des Nachnamens „Guglielmelli“, wobei etwa 33 Personen diesen Nachnamen tragen. Das Vorhandensein des Nachnamens in Uruguay kann mit italienischen Einwanderern in Verbindung gebracht werden, die sich im Land niederließen, sich in die uruguayische Kultur assimilierten und ihre italienischen Nachnamen an zukünftige Generationen weitergaben.

Belgische Inzidenz

Belgien hat eine geringe Häufigkeit des Nachnamens „Guglielmelli“ mit etwa 25 Personen, die diesen Nachnamen tragen. Das Vorkommen des Nachnamens in Belgien ist möglicherweise auf italienische Einwanderer zurückzuführen, die aus wirtschaftlichen Gründen in das Land einwanderten und Familien gründeten, was zur kulturellen Vielfalt Belgiens beitrug.

Kanadische Inzidenz

In Kanada ist der Nachname „Guglielmelli“ relativ selten, nur 15 Personen tragen diesen Nachnamen. Die Präsenz des Nachnamens in Kanada kann auf italienische Einwanderer zurückgeführt werden, die im Land ankamen und sich in verschiedenen Regionen niederließen und dabei ihre italienische Identität und Nachnamen behielten.

Französische Inzidenz

Frankreich hat eine geringe Häufigkeit des Nachnamens „Guglielmelli“, dort gibt es etwa 13 Personen mit diesem Nachnamen. Die Präsenz des Nachnamens in Frankreich ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass italienische Einwanderer nach Frankreich einwanderten und dort Familien gründeten, was zur kulturellen Vielfalt des Landes beitrug.

Schweizer Inzidenz

In der Schweiz ist der Nachname „Guglielmelli“ relativ selten, nur 3 Personen tragen diesen Nachnamen. Die Präsenz des Nachnamens in der Schweiz kann mit italienischen Einwanderern in Verbindung gebracht werden, die sich im Land niederließen und sich in die Schweizer Gesellschaft integrierten und ihre italienischen Nachnamen mitbrachten.

Englische Inzidenz

Der Nachname „Guglielmelli“ kommt in England nur minimal vor, da nur drei Personen diesen Nachnamen tragen. Die Präsenz des Nachnamens in England kann auf italienische Einwanderer zurückzuführen sein, die nach England einwanderten und dort Familien gründeten und dabei ihre italienische Identität und Nachnamen behielten.

Chilenischer Vorfall

Chile hat eine minimale Häufigkeit des Nachnamens „Guglielmelli“, da nur eine Person diesen Nachnamen trägt. Die Präsenz des Nachnamens in Chile kann auf italienische Einwanderer zurückgeführt werden, die sich im Land niederließen und zum kulturellen Austausch zwischen Italien und Chile beitrugen.

Kolumbianische Inzidenz

Kolumbien hat auch eine minimale Häufigkeit des Nachnamens „Guglielmelli“, da nur eine Person diesen Nachnamen trägt. DerDas Vorkommen des Nachnamens in Kolumbien ist möglicherweise auf italienische Einwanderer zurückzuführen, die in das Land einwanderten und sich in die kolumbianische Gesellschaft integrierten, wodurch das kulturelle Erbe Kolumbiens bereichert wurde.

Tschechische Inzidenz

In der Tschechischen Republik ist der Nachname „Guglielmelli“ relativ selten, da nur eine Person diesen Nachnamen trägt. Die Präsenz des Nachnamens in der Tschechischen Republik kann auf italienische Einwanderer zurückgeführt werden, die sich im Land niederließen und Familien gründeten, was zur kulturellen Vielfalt der Tschechischen Republik beitrug.

Deutsche Inzidenz

Der Nachname „Guglielmelli“ kommt in Deutschland selten vor, da nur eine Person diesen Nachnamen trägt. Die Präsenz des Nachnamens in Deutschland ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass italienische Einwanderer nach Deutschland einwanderten, sich in die deutsche Gesellschaft integrierten und ihre italienischen Nachnamen an künftige Generationen weitergaben.

Norwegische Inzidenz

Norwegen hat eine geringe Häufigkeit des Nachnamens „Guglielmelli“, da nur eine Person diesen Nachnamen trägt. Das Vorkommen des Nachnamens in Norwegen hängt möglicherweise mit italienischen Einwanderern zusammen, die sich in Norwegen niederließen und sich in die norwegische Kultur assimilierten, was zum Multikulturalismus Norwegens beitrug.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname „Guglielmelli“ ein einzigartiger und seltener Nachname ist, der historische Wurzeln in Italien hat, sich aber aufgrund der italienischen Einwanderung in verschiedene Teile der Welt verbreitet hat. Trotz seiner Seltenheit hat der Nachname in verschiedenen Ländern seine Spuren hinterlassen und zur kulturellen Vielfalt und zum Erbe dieser Regionen beigetragen.

Der Familienname Guglielmelli in der Welt

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Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Guglielmelli, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Guglielmelli größer ist als im Rest der Länder.

Die Karte des Nachnamens Guglielmelli

Karte des Nachnamens Guglielmelli anzeigen

Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Guglielmelli gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Guglielmelli tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Guglielmelli, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Guglielmelli kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Guglielmelli ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Guglielmelli unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.

Länder mit den meisten Guglielmelli der Welt

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  1. Italien Italien (570)
  2. Vereinigte Staaten von Amerika Vereinigte Staaten von Amerika (202)
  3. Brasilien Brasilien (184)
  4. Argentinien Argentinien (69)
  5. Venezuela Venezuela (40)
  6. Uruguay Uruguay (33)
  7. Belgien Belgien (25)
  8. Kanada Kanada (15)
  9. Frankreich Frankreich (13)
  10. Schweiz Schweiz (3)
  11. England England (3)
  12. Chile Chile (1)
  13. Kolumbien Kolumbien (1)
  14. Tschechische Republik Tschechische Republik (1)
  15. Deutschland Deutschland (1)
  16. Norwegen Norwegen (1)