Der Nachname Keese hat eine lange und interessante Geschichte, die sich über verschiedene Länder und Regionen erstreckt. Dieser Nachname ist deutschen Ursprungs und leitet sich vom mittelniederdeutschen Wort „kesel“ ab, was „Kessel“ oder „Kessel“ bedeutet. Man geht davon aus, dass der Nachname Keese ursprünglich als Berufsname für jemanden verwendet wurde, der als Kesselmacher arbeitete oder einen Wasserkocher in seinem Beruf benutzte.
Deutschland hat mit 970 Personen, die diesen Namen tragen, die höchste Häufigkeit des Nachnamens Keese. Der Familienname Keese kommt am häufigsten in Norddeutschland vor, insbesondere in den Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Das früheste dokumentierte Vorkommen des Nachnamens Keese in Deutschland stammt aus dem 14. Jahrhundert, wo er zur Bezeichnung von Personen verwendet wurde, die in der Metallverarbeitungs- oder Brauindustrie tätig waren.
Im Laufe der Jahrhunderte verbreitete sich der Familienname Keese in anderen Teilen Deutschlands, und heute leben Keese-Familien in verschiedenen Regionen des Landes. Viele Personen mit dem Nachnamen Keese haben in ihren jeweiligen Bereichen bemerkenswerte Erfolge erzielt und zum reichen Geflecht der deutschen Geschichte und Kultur beigetragen.
In den Vereinigten Staaten kommt der Nachname Keese bei 1874 Personen vor. Die Familie Keese kam erstmals im 18. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten, wobei sich frühe Einwanderer in New York, Pennsylvania und Virginia niederließen. Im Laufe der Jahre hat sich der Nachname Keese in anderen Teilen des Landes ausgebreitet, und heute leben Keese-Familien in Bundesstaaten wie Texas, Kalifornien und Florida.
Viele Personen mit dem Nachnamen Keese in den Vereinigten Staaten haben bedeutende Beiträge zur Gesellschaft geleistet, wobei einige in Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Kunst Ruhm und Anerkennung erlangt haben. Die Familie Keese gilt als integraler Bestandteil des amerikanischen Schmelztiegels und trägt zum vielfältigen und multikulturellen Gefüge der Nation bei.
In Brasilien ist der Familienname Keese mit 150 Personen relativ selten vertreten. Die Familie Keese kam erstmals im 19. Jahrhundert nach Brasilien, als sich frühe Einwanderer in den südlichen Bundesstaaten Rio Grande do Sul und Santa Catarina niederließen. Der Nachname Keese kommt am häufigsten in städtischen Gebieten vor, insbesondere in Städten wie Porto Alegre und Florianopolis.
Trotz der geringen Anzahl von Personen mit dem Nachnamen Keese in Brasilien hat die Familie eine starke Präsenz im Land aufgebaut und viele Mitglieder tragen zur reichen Kulturlandschaft Brasiliens bei. Die Familie Keese gilt als integraler Bestandteil der brasilianischen Diaspora und trägt zum vielfältigen und lebendigen Geflecht der Nation bei.
In Australien kommt der Nachname Keese bei 85 Personen vor. Die Familie Keese kam erstmals im 19. Jahrhundert nach Australien, als sich frühe Einwanderer in den Bundesstaaten New South Wales und Victoria niederließen. Im Laufe der Jahre hat sich der Nachname Keese in anderen Teilen des Landes ausgebreitet, und heute leben Keese-Familien in Regionen wie Queensland und Westaustralien.
Viele Personen mit dem Nachnamen Keese in Australien haben in verschiedenen Bereichen bemerkenswerte Erfolge erzielt und zur reichen Kulturlandschaft des Landes beigetragen. Die Familie Keese gilt als integraler Bestandteil der australischen Einwanderergemeinschaft und trägt zum vielfältigen und multikulturellen Gefüge der Nation bei.
In Südafrika kommt der Nachname Keese nur bei 12 Personen vor. Die Familie Keese kam erstmals im 19. Jahrhundert nach Südafrika, als sich frühe Einwanderer in den Provinzen Westkap und Ostkap niederließen. Der Nachname Keese kommt am häufigsten in ländlichen Gebieten vor, insbesondere in Städten wie Somerset West und Port Elizabeth.
Trotz der geringen Anzahl von Personen mit dem Nachnamen Keese in Südafrika hat die Familie eine starke Präsenz im Land aufgebaut und viele Mitglieder tragen zur reichen Kulturlandschaft Südafrikas bei. Die Familie Keese gilt als integraler Bestandteil der südafrikanischen Einwanderergemeinschaft und trägt zum vielfältigen und lebendigen Geflecht der Nation bei.
Im Vereinigten Königreich, insbesondere in England, kommt der Nachname Keese nur bei 8 Personen vor. Die Familie Keese kam erstmals im 19. Jahrhundert nach England, als sich frühe Einwanderer in Städten wie London und Manchester niederließen. Der Nachname Keese kommt am häufigsten in städtischen Gebieten vor, insbesondere in Vierteln mit einer großen Einwandererbevölkerung.
Trotz der geringen Anzahl von Personen mit dem Nachnamen Keese in England hat die Familie eine starke Präsenz im Land aufgebaut und viele Mitglieder tragen zur reichen Kulturlandschaft des Vereinigten Königreichs bei. Die Familie Keese gilt als integraler Bestandteil vondie britische Einwanderergemeinschaft, die zum vielfältigen und lebendigen Bild der Nation beiträgt.
In Kanada kommt der Nachname Keese nur bei 5 Personen vor. Die Familie Keese kam erstmals im 18. Jahrhundert nach Kanada, als sich frühe Einwanderer in den Küstenprovinzen Nova Scotia und New Brunswick niederließen. Der Nachname Keese kommt am häufigsten in ländlichen Gebieten vor, insbesondere in Städten mit einer starken landwirtschaftlichen Tradition.
Trotz der geringen Anzahl von Personen mit dem Nachnamen Keese in Kanada hat die Familie eine starke Präsenz im Land aufgebaut und viele Mitglieder tragen zur reichen Kulturlandschaft Kanadas bei. Die Familie Keese gilt als integraler Bestandteil der kanadischen Einwanderergemeinschaft und trägt zum vielfältigen und lebendigen Gefüge der Nation bei.
In der Schweiz kommt der Familienname Keese nur bei 3 Personen vor. Die Familie Keese kam erstmals im 19. Jahrhundert in die Schweiz, als sich frühe Einwanderer in Städten wie Zürich und Genf niederließen. Der Familienname Keese kommt am häufigsten in städtischen Gebieten vor, insbesondere in Vierteln mit einer großen Auswandererbevölkerung.
Trotz der geringen Anzahl von Personen mit dem Nachnamen Keese in der Schweiz hat die Familie eine starke Präsenz im Land aufgebaut und viele Mitglieder tragen zur reichen Kulturlandschaft der Schweiz bei. Die Familie Keese gilt als integraler Bestandteil der Schweizer Einwanderergemeinschaft und trägt zum vielfältigen und lebendigen Geflecht der Nation bei.
In Japan kommt der Nachname Keese nur bei 3 Personen vor. Die Familie Keese kam erstmals im 20. Jahrhundert nach Japan, als sich frühe Einwanderer in Städten wie Tokio und Osaka niederließen. Der Nachname Keese kommt am häufigsten in städtischen Gebieten vor, insbesondere in Vierteln mit einer großen internationalen Gemeinschaft.
Trotz der geringen Anzahl von Personen mit dem Nachnamen Keese in Japan hat die Familie eine starke Präsenz im Land aufgebaut und viele Mitglieder tragen zur reichen Kulturlandschaft Japans bei. Die Familie Keese gilt als integraler Bestandteil der japanischen Einwanderergemeinschaft und trägt zum vielfältigen und lebendigen Geflecht der Nation bei.
In den Niederlanden kommt der Familienname Keese nur bei 3 Personen vor. Die Familie Keese kam erstmals im 19. Jahrhundert in die Niederlande, als sich frühe Einwanderer in Städten wie Amsterdam und Rotterdam niederließen. Der Familienname Keese kommt am häufigsten in städtischen Gebieten vor, insbesondere in Vierteln mit einer großen Auswandererbevölkerung.
Trotz der geringen Anzahl von Personen mit dem Nachnamen Keese in den Niederlanden hat die Familie eine starke Präsenz im Land aufgebaut und viele Mitglieder tragen zur reichen Kulturlandschaft der Niederlande bei. Die Familie Keese gilt als integraler Bestandteil der niederländischen Einwanderergemeinschaft und trägt zum vielfältigen und lebendigen Geflecht der Nation bei.
Der Nachname Keese hat eine lange und geschichtsträchtige Geschichte, die sich über verschiedene Länder und Regionen erstreckt. Von ihren Ursprüngen in Deutschland bis zu ihrer Präsenz in Ländern wie den Vereinigten Staaten, Brasilien und Australien hat die Familie Keese bedeutende Beiträge zum reichen Kulturteppich der Welt geleistet. Obwohl die Familie Keese in einigen Ländern relativ selten vorkommt, gilt sie als integraler Bestandteil der Einwanderergemeinschaft und trägt zum vielfältigen und lebendigen Gefüge der Nationen rund um den Globus bei.
Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Keese, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Keese größer ist als im Rest der Länder.
Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Keese gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Keese tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Keese, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Keese kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Keese ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Keese unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.