Nachname Kukani

Einführung

Nachnamen spielen eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung von Personen und der Rückverfolgung ihrer Abstammung. Ein solcher Nachname, der die Aufmerksamkeit von Genealogen und Historikern gleichermaßen erregt hat, ist „Kukani“. Dieser Nachname hat eine reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung, was ihn zu einem faszinierenden Forschungsthema macht.

Herkunft des Nachnamens „Kukani“

Es wird angenommen, dass der Nachname „Kukani“ seinen Ursprung in Indien hat, wo er mit einer signifikanten Häufigkeit von 89 Fällen vertreten ist. Es handelt sich um einen Nachnamen, der über Generationen hinweg weitergegeben wurde, wobei jede Familie seiner Bedeutung ihre eigene, einzigartige Note verlieh Bedeutung.

Indischer Herkunft

In Indien soll der Nachname „Kukani“ aus den nördlichen Regionen des Landes stammen, insbesondere aus den Bundesstaaten Punjab, Haryana und Uttar Pradesh. Es wird angenommen, dass der Nachname vom Sanskrit-Wort „Kukanya“ abgeleitet ist, was „schönes Mädchen“ oder „Jungfrau“ bedeutet.

Kulturelle Bedeutung

Für Familien, die den Nachnamen „Kukani“ tragen, hat es eine besondere kulturelle Bedeutung. Es wird oft mit Schönheit, Anmut und Weiblichkeit in Verbindung gebracht und spiegelt die traditionellen Werte und Überzeugungen der indischen Gesellschaft wider.

Verbreitung des Nachnamens „Kukani“

Während der Nachname „Kukani“ seine Wurzeln in Indien hat, hat er sich mit unterschiedlicher Häufigkeit auch in andere Teile der Welt ausgebreitet. Den Daten zufolge ist der Nachname in Ländern wie dem Kosovo (Inzidenzrate 18), den Vereinigten Arabischen Emiraten (Inzidenzrate 11), Simbabwe (Inzidenzrate 8), Tansania (Inzidenzrate 4) und Papua-Neuguinea weit verbreitet (Inzidenzrate 3), Bahrain (Inzidenzrate 1), Demokratische Republik Kongo (Inzidenzrate 1), Sri Lanka (Inzidenzrate 1) und Nigeria (Inzidenzrate 1).

Kosovo

Im Kosovo ist der Nachname „Kukani“ mit einer Häufigkeit von 18 relativ häufig. Es wird angenommen, dass er von indischen Einwanderern, die sich dort vor Jahrhunderten niederließen, in die Region gebracht wurde. Der Nachname ist in der lokalen Bevölkerung bekannt und wird oft mit einem Gefühl von Stolz und Herkunft in Verbindung gebracht.

Vereinigte Arabische Emirate

Auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist der Nachname „Kukani“ mit einer Inzidenzrate von 11 stark verbreitet. Die indische Diaspora im Land hat eine entscheidende Rolle bei der Bewahrung und Förderung der kulturellen Bedeutung des Nachnamens gespielt. Dies macht es zu einem herausragenden Merkmal in der örtlichen Gemeinschaft.

Simbabwe

Der Nachname „Kukani“ kommt mit einer Häufigkeit von 8 auch in Simbabwe vor. Es wird angenommen, dass er über Handels- und Migrationsrouten in das Land eingeführt wurde, wobei indische Kaufleute und Siedler ihr kulturelles Erbe mitbrachten. Der Nachname ist ein Beweis für die vielfältige kulturelle Vielfalt der simbabwischen Gesellschaft.

Tansania

In Tansania ist der Nachname „Kukani“ mit einer Inzidenzrate von 4 nur in bescheidenem Umfang vertreten. Er wird oft mit Familien indischer Abstammung in Verbindung gebracht, die das Land zu ihrer Heimat gemacht haben. Der Nachname erinnert an ihre Wurzeln und Identität und verbindet sie mit dem Erbe ihrer Vorfahren.

Papua-Neuguinea

Obwohl der Nachname „Kukani“ in Papua-Neuguinea mit einer Inzidenzrate von 3 weniger verbreitet ist, wird er von der lokalen Bevölkerung immer noch anerkannt und respektiert. Der Nachname dient als Symbol für kulturellen Austausch und Vielfalt und unterstreicht die Verbundenheit verschiedener Gemeinschaften auf der ganzen Welt.

Bahrain, Demokratische Republik Kongo, Sri Lanka, Nigeria

In Ländern wie Bahrain, der Demokratischen Republik Kongo, Sri Lanka und Nigeria ist der Nachname „Kukani“ möglicherweise weniger verbreitet, mit einer Inzidenzrate von 1 in jedem Land. Für Familien, die den Nachnamen tragen, hat er jedoch immer noch eine eigene Bedeutung und Bedeutung und dient als Verbindung zu ihrem Erbe und ihrer Abstammung.

Schlussfolgerung

Der Nachname „Kukani“ ist ein Beweis für die vielfältige Kulturlandschaft der Welt, die ihren Ursprung in Indien hat und in verschiedenen Ländern rund um den Globus präsent ist. Durch seine Verbreitungs- und Inzidenzraten erzählt der Nachname eine Geschichte von Migration, Handel und kulturellem Austausch, die Einzelpersonen und Familien über Grenzen und Generationen hinweg verbindet.

Der Familienname Kukani in der Welt

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Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Kukani, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Kukani größer ist als im Rest der Länder.

Die Karte des Nachnamens Kukani

Karte des Nachnamens Kukani anzeigen

Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Kukani gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Kukani tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Kukani, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Kukani kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Kukani ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Kukani unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.

Länder mit den meisten Kukani der Welt

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  1. Indien Indien (89)
  2. Kosovo Kosovo (18)
  3. Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate (11)
  4. Simbabwe Simbabwe (8)
  5. Tansania Tansania (4)
  6. Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea (3)
  7. Bahrain Bahrain (1)
  8. Demokratische Republik Kongo Demokratische Republik Kongo (1)
  9. Sri Lanka Sri Lanka (1)
  10. Nigeria Nigeria (1)