Der Nachname „Milia“ ist ein faszinierender und einzigartiger Name mit einer reichen Geschichte und einer weiten Verbreitung auf der ganzen Welt. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Ursprüngen, Bedeutungen, Variationen und der Verbreitung des Nachnamens „Milia“ in verschiedenen Ländern. Durch die Untersuchung der bereitgestellten Daten können wir ein tieferes Verständnis für die Bedeutung und den Einfluss dieses Nachnamens auf verschiedene Kulturen und Gesellschaften gewinnen.
Der Nachname „Milia“ stammt vermutlich aus Italien, was durch die höchste Häufigkeit des Nachnamens im Land belegt wird. Italien ist für seine vielfältigen und faszinierenden Nachnamen bekannt, von denen viele alte Wurzeln haben, die bis in die Römerzeit zurückreichen. Der Name „Milia“ hat wahrscheinlich italienischen oder lateinischen Ursprung, obwohl die genaue Bedeutung und Etymologie nicht definitiv bekannt sind.
Wie viele Nachnamen kann „Milia“ in verschiedenen Regionen und Sprachen verschiedene Schreibvarianten und Formen haben. Zu den gebräuchlichen Varianten des Nachnamens „Milia“ gehören „Milio“ und „Milya“. Diese Abweichungen können auf sprachliche Unterschiede oder historische Einflüsse in den verschiedenen Ländern zurückzuführen sein, in denen der Nachname vorkommt.
Die Bedeutung des Nachnamens „Milia“ ist nicht explizit dokumentiert, könnte aber von einem Personennamen, einem Ortsnamen oder einem beschreibenden Begriff abgeleitet sein. Nachnamen stammen oft aus Berufen, geografischen Standorten, körperlichen Merkmalen oder familiären Verbindungen. Die Bedeutung von „Milia“ könnte Einblicke in die Herkunft der Vorfahren und den sozialen Status von Personen geben, die diesen Nachnamen tragen.
In Italien hat der Nachname „Milia“ mit 3340 dokumentierten Vorkommen die höchste Häufigkeit. Dies weist darauf hin, dass „Milia“ in Italien ein relativ häufiger Familienname ist und in der italienischen Gesellschaft seit langem präsent ist. Die Verteilung des Nachnamens in verschiedenen Regionen Italiens kann variieren und spiegelt regionale Migrationsmuster und historische Einflüsse wider.
In Frankreich ist der Nachname „Milia“ im Vergleich zu Italien mit 891 dokumentierten Vorfällen weniger verbreitet. Das Vorkommen des Nachnamens in Frankreich deutet auf mögliche historische Verbindungen zwischen Italien und Frankreich hin, wie etwa Handel, Reisen oder kulturellen Austausch. Die Verbreitung von „Milia“ in Frankreich ist möglicherweise stärker auf bestimmte Regionen oder Gemeinden konzentriert.
In Argentinien gibt es 446 registrierte Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine mäßige Verbreitung im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ in Argentinien kann auf die Einwanderung aus Italien oder anderen europäischen Ländern zurückgeführt werden, was zur Entstehung familiärer Abstammungslinien mit diesem Nachnamen führte. Die Verbreitung von „Milia“ in Argentinien spiegelt möglicherweise Siedlungsmuster und demografische Trends wider.
In den Vereinigten Staaten kommt der Nachname „Milia“ mit 410 Vorfällen vor, was eine Präsenz in der amerikanischen Gesellschaft zeigt. Das Auftreten von „Milia“ in den USA könnte die Folge von Einwanderung, Einbürgerung oder Mischehe mit Personen italienischer oder europäischer Abstammung sein. Die Verbreitung von „Milia“ in den USA kann weit verbreitet sein oder sich auf bestimmte Bundesstaaten oder Regionen konzentrieren.
Kenia hat 379 dokumentierte Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine bemerkenswerte Präsenz im Land schließen lässt. Die Verbreitung von „Milia“ in Kenia hängt möglicherweise mit historischen Interaktionen mit italienischen oder europäischen Siedlern, Händlern oder Missionaren zusammen. Die Verbreitung von „Milia“ in Kenia kann auf gemeinschaftliche Bindungen, Migrationsmuster oder kulturelle Einflüsse zurückzuführen sein.
Mit 361 registrierten Vorfällen kommt „Milia“ in Bangladesch vor, wenn auch in geringerem Ausmaß im Vergleich zu anderen Ländern. Das Vorkommen von „Milia“ in Bangladesch könnte auf historische Verbindungen mit Italien oder anderen Regionen zurückzuführen sein, in denen der Nachname weit verbreitet ist. Die Verbreitung von „Milia“ in Bangladesch kann in bestimmten Gemeinden verstreut oder gebündelt sein.
In Indonesien ist „Milia“ mit 294 Vorkommen dokumentiert, was auf eine moderate Präsenz im Land hinweist. Die Verbreitung von „Milia“ in Indonesien kann mit historischen Handels-, Kolonisierungs- oder Migrationsmustern von Personen italienischer oder europäischer Abstammung zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Indonesien spiegelt möglicherweise verschiedene kulturelle Einflüsse und demografische Dynamiken wider.
In Griechenland gibt es 184 aufgezeichnete Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine erkennbare Präsenz in der griechischen Gesellschaft schließen lässt. Das Auftreten von „Milia“ in Griechenland kann mit historischen Kontakten mit Italien oder anderen Mittelmeerländern zusammenhängen, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ in Griechenland kann je nach Region variieren und spiegelt regionale Unterschiede und historische Bindungen wider.
In Uganda ist dieDer Nachname „Milia“ wird mit 159 Vorfällen gefunden, was auf eine deutliche Präsenz im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ in Uganda kann mit historischen Allianzen, Migrationen oder Interaktionen mit italienischen oder europäischen Individuen zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Uganda hängt möglicherweise mit Gemeinschaftsnetzwerken, Siedlungsmustern oder demografischen Dynamiken zusammen.
In Tansania gibt es 126 dokumentierte Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land schließen lässt. Die Präsenz von „Milia“ in Tansania kann auf historische Verbindungen zu Italien oder anderen europäischen Ländern zurückgeführt werden, die zur Integration des Nachnamens in die tansanische Gesellschaft führten. Die Verbreitung von „Milia“ in Tansania spiegelt möglicherweise historische Migrationen, kulturellen Austausch oder demografische Trends wider.
In Deutschland wird der Nachname „Milia“ mit 103 Vorfällen registriert, was auf eine bescheidene Präsenz im Land hinweist. Das Erscheinen von „Milia“ in Deutschland steht möglicherweise im Zusammenhang mit historischen Kontakten zwischen Deutschland und Italien, die zur Übernahme des Nachnamens durch Personen italienischer Abstammung führten. Die Verbreitung von „Milia“ in Deutschland kann sich auf bestimmte Regionen oder Gemeinden mit italienischem Erbe konzentrieren.
Mit 102 Vorkommen kommt „Milia“ in Spanien vor, wenn auch nicht so häufig wie in Italien. Die Präsenz von „Milia“ in Spanien könnte mit historischen Verbindungen zu Italien oder anderen Mittelmeerländern zusammenhängen, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ in Spanien spiegelt möglicherweise regionale Migrationsmuster, familiäre Verbindungen oder kulturelle Einflüsse wider.
In der Demokratischen Republik Kongo gibt es 82 dokumentierte Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine erkennbare Präsenz im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ in der Demokratischen Republik Kongo könnte mit historischen Interaktionen mit italienischen oder europäischen Siedlern, Missionaren oder Händlern zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in der Demokratischen Republik Kongo hängt möglicherweise mit Migrationsmustern, Community-Netzwerken oder historischen Zugehörigkeiten zusammen.
In Rumänien gibt es 50 aufgezeichnete Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land schließen lässt. Die Präsenz von „Milia“ in Rumänien kann auf historische Kontakte mit Italien oder anderen europäischen Ländern zurückgeführt werden, die zur Integration des Nachnamens in die rumänische Gesellschaft führten. Die Verbreitung von „Milia“ in Rumänien spiegelt möglicherweise historische Migrationen, kulturellen Austausch oder demografische Dynamik wider.
In Indien wird „Milia“ mit 39 Vorkommen gefunden, was auf eine bescheidene Präsenz im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ in Indien kann mit historischen Handels-, Kolonisierungs- oder Migrationsmustern von Personen italienischer oder europäischer Abstammung zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Indien kann je nach Region variieren und spiegelt unterschiedliche kulturelle Einflüsse und demografische Dynamiken wider.
Mit 32 dokumentierten Vorfällen kommt „Milia“ in Kanada vor, wenn auch nicht so häufig wie in einigen anderen Ländern. Das Vorkommen von „Milia“ in Kanada kann auf Einwanderung, Einbürgerung oder Mischehe mit Personen italienischer oder europäischer Abstammung zurückgeführt werden. Die Verbreitung von „Milia“ in Kanada kann sich auf bestimmte Provinzen oder Gemeinden mit italienischem Erbe konzentrieren.
In Albanien gibt es 31 aufgezeichnete Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land schließen lässt. Das Erscheinen von „Milia“ in Albanien steht möglicherweise im Zusammenhang mit historischen Kontakten zwischen Albanien und Italien, die zur Übernahme des Nachnamens durch Personen italienischer Abstammung führten. Die Verbreitung von „Milia“ in Albanien kann sich auf bestimmte Regionen oder Gemeinden mit italienischem Erbe konzentrieren.
In Brasilien ist „Milia“ mit 30 Vorfällen dokumentiert, was auf eine erkennbare Präsenz im Land hinweist. Die Verbreitung von „Milia“ in Brasilien kann mit historischen Migrationen, Handelsbeziehungen oder kulturellem Austausch zwischen Personen italienischer oder europäischer Abstammung zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Brasilien kann über verschiedene Bundesstaaten verteilt sein, was unterschiedliche demografische Muster und historische Einflüsse widerspiegelt.
Mit 24 registrierten Vorkommen kommt „Milia“ in Belgien vor, wenn auch nicht so häufig wie in einigen anderen Ländern. Die Präsenz von „Milia“ in Belgien kann mit historischen Kontakten mit Italien oder anderen europäischen Ländern in Verbindung gebracht werden, in denen der Nachname weit verbreitet ist. Die Verbreitung von „Milia“ in Belgien kann sich auf bestimmte Regionen oder Gemeinden mit italienischem Erbe konzentrieren.
Mit 18 dokumentierten Vorfällen kommt „Milia“ in Papua-Neuguinea vor, wenn auch in geringerem Ausmaß als in anderen Ländern. Das Vorkommen von „Milia“ in Papua-Neuguinea kann auf historische Interaktionen mit Italien zurückgeführt werdenoder anderen europäischen Ländern, was zur Integration des Nachnamens in die Gesellschaft Papua-Neuguineas führte. Die Verbreitung von „Milia“ in Papua-Neuguinea spiegelt möglicherweise historische Migrationen, Handelsbeziehungen oder kulturelle Einflüsse wider.
In England kommt „Milia“ 18 Mal vor, was auf eine bescheidene Präsenz im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ in England hängt möglicherweise mit historischen Kontakten zwischen England und Italien oder anderen Mittelmeerländern zusammen, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ in England kann auf bestimmte Regionen mit italienischem Erbe verstreut oder konzentriert sein.
Mit 15 dokumentierten Vorfällen kommt „Milia“ in den Niederlanden vor, wenn auch nicht so häufig wie in einigen anderen Ländern. Die Präsenz von „Milia“ in den Niederlanden könnte mit historischen Verbindungen zu Italien oder anderen europäischen Ländern zusammenhängen, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ in den Niederlanden kann sich auf bestimmte Regionen oder Gemeinden mit italienischem Erbe konzentrieren.
In Kamerun gibt es 15 dokumentierte Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land schließen lässt. Die Anwesenheit von „Milia“ in Kamerun kann mit historischen Interaktionen mit italienischen oder europäischen Siedlern, Missionaren oder Händlern in Verbindung gebracht werden. Die Verbreitung von „Milia“ in Kamerun spiegelt möglicherweise Migrationsmuster, familiäre Verbindungen oder kulturelle Einflüsse wider.
Auf den Salomonen gibt es 14 aufgezeichnete Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine deutliche Präsenz im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ auf den Salomonen kann mit historischen Allianzen, Migrationen oder Interaktionen mit italienischen oder europäischen Individuen zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ auf den Salomonen kann mit Gemeinschaftsnetzwerken, Siedlungsmustern oder demografischen Dynamiken zusammenhängen.
In Niger kommt der Nachname „Milia“ mit 8 Vorkommen vor, was auf eine bescheidene Präsenz im Land schließen lässt. Das Vorkommen von „Milia“ in Niger hängt möglicherweise mit historischen Kontakten mit Italien oder anderen europäischen Ländern zusammen, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ in Niger kann in bestimmten Regionen mit italienischem Erbe oder italienischen Einflüssen verstreut oder konzentriert sein.
In der Schweiz gibt es 8 aufgezeichnete Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land hinweist. Die Präsenz von „Milia“ in der Schweiz kann auf historische Verbindungen mit Italien oder anderen europäischen Ländern zurückgeführt werden, die zur Übernahme des Nachnamens durch Personen italienischer Abstammung führten. Die Verbreitung von „Milia“ in der Schweiz kann auf historische Migrationsmuster, familiäre Bindungen oder kulturelle Einflüsse zurückzuführen sein.
Mit 7 dokumentierten Vorfällen kommt „Milia“ in Venezuela vor, wenn auch in geringerem Ausmaß im Vergleich zu anderen Ländern. Die Präsenz von „Milia“ in Venezuela kann mit historischen Migrationen, diplomatischen Beziehungen oder kulturellen Austauschen zwischen Personen italienischer oder europäischer Abstammung zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Venezuela kann über verschiedene Regionen verteilt sein, was unterschiedliche demografische Muster und historische Einflüsse widerspiegelt.
In Malaysia kommt „Milia“ fünfmal vor, was auf eine bescheidene Präsenz im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ in Malaysia kann mit historischen Handels-, Kolonisierungs- oder Migrationsmustern von Personen italienischer oder europäischer Abstammung zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Malaysia kann je nach Region variieren und spiegelt unterschiedliche kulturelle Einflüsse und demografische Dynamiken wider.
Mit 5 aufgezeichneten Vorkommen ist „Milia“ in Uruguay präsent, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land schließen lässt. Die Präsenz von „Milia“ in Uruguay kann mit historischen Verbindungen zu Italien oder anderen europäischen Ländern in Verbindung gebracht werden, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ in Uruguay kann sich auf bestimmte Regionen oder Gemeinden mit italienischem Erbe konzentrieren.
In Nigeria kommt der Nachname „Milia“ viermal vor, was auf eine bescheidene Präsenz im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ in Nigeria kann mit historischem Handel, Migration oder diplomatischen Beziehungen zwischen Personen italienischer oder europäischer Abstammung zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Nigeria kann in bestimmten Regionen mit italienischem Erbe oder italienischen Verbindungen verstreut oder gebündelt sein.
In Chile gibt es vier dokumentierte Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine begrenzte, aber bemerkenswerte Präsenz im Land schließen lässt. Die Präsenz von „Milia“ in Chile kann mit historischen Migrationen, Handelsbeziehungen oder kulturellem Austausch zwischen Personen italienischer oder europäischer Abstammung zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Chile spiegelt möglicherweise gemeinschaftliche Bindungen und Siedlungen widerMuster oder demografische Dynamik.
Mit 4 registrierten Vorfällen kommt „Milia“ in Schweden vor, wenn auch nicht so häufig wie in einigen anderen Ländern. Die Präsenz von „Milia“ in Schweden kann mit historischen Kontakten mit Italien oder anderen europäischen Ländern in Verbindung gebracht werden, in denen der Nachname weit verbreitet ist. Die Verbreitung von „Milia“ in Schweden kann sich auf bestimmte Regionen oder Gemeinden mit italienischem Erbe konzentrieren.
In Tunesien ist „Milia“ in vier Fällen dokumentiert, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land hinweist. Die Verbreitung von „Milia“ in Tunesien hängt möglicherweise mit historischen Interaktionen mit Italien oder anderen Mittelmeerländern zusammen, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ in Tunesien spiegelt möglicherweise regionale Migrationsmuster, familiäre Verbindungen oder kulturelle Einflüsse wider.
Im Libanon gibt es drei aufgezeichnete Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine bescheidene Präsenz im Land schließen lässt. Das Auftreten von „Milia“ im Libanon kann auf historische Verbindungen zu Italien oder anderen europäischen Ländern zurückgeführt werden, die zur Integration des Nachnamens in die libanesische Gesellschaft führten. Die Verbreitung von „Milia“ im Libanon hängt möglicherweise mit Migrationsmustern, Gemeinschaftsnetzwerken oder historischen Zugehörigkeiten zusammen.
Mit 3 dokumentierten Vorfällen kommt „Milia“ auf den Philippinen vor, wenn auch nicht so häufig wie in einigen anderen Ländern. Das Vorkommen von „Milia“ auf den Philippinen hängt möglicherweise mit historischen Kontakten mit Italien oder anderen europäischen Ländern zusammen, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ auf den Philippinen kann sich auf bestimmte Regionen oder Gemeinden mit italienischem Erbe konzentrieren.
In Kasachstan kommt „Milia“ zwei Mal vor, was auf eine bescheidene Präsenz im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ in Kasachstan kann mit historischem Handel, Migration oder diplomatischen Beziehungen zwischen Personen italienischer oder europäischer Abstammung zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Kasachstan kann in bestimmten Regionen mit italienischem Erbe oder Verbindungen verstreut oder gebündelt sein.
In Kuba gibt es zwei aufgezeichnete Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land schließen lässt. Die Anwesenheit von „Milia“ in Kuba kann mit historischen Verbindungen zu Italien oder anderen europäischen Ländern in Verbindung gebracht werden, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ in Kuba kann sich auf bestimmte Regionen oder Gemeinden mit italienischem Erbe konzentrieren.
Mit zwei dokumentierten Vorkommen kommt „Milia“ in Algerien vor, was auf eine bescheidene Präsenz im Land hinweist. Das Vorkommen von „Milia“ in Algerien hängt möglicherweise mit historischen Kontakten mit Italien oder anderen Mittelmeerländern zusammen, in denen der Nachname häufig vorkommt. Die Verbreitung von „Milia“ in Algerien kann in bestimmten Regionen mit italienischem Erbe oder italienischen Einflüssen verstreut oder konzentriert sein.
In Ecuador kommt „Milia“ zwei Mal vor, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land schließen lässt. Die Präsenz von „Milia“ in Ecuador kann mit historischen Migrationen, Handelsbeziehungen oder kulturellem Austausch zwischen Personen italienischer oder europäischer Abstammung zusammenhängen. Die Verbreitung von „Milia“ in Ecuador spiegelt möglicherweise unterschiedliche demografische Muster und regionale Unterschiede wider.
In Thailand gibt es zwei aufgezeichnete Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine bescheidene Präsenz im Land hinweist. Die Anwesenheit von „Milia“ in Thailand kann mit historischem Handel, Migration oder diplomatischen Beziehungen zwischen Personen italienischer oder europäischer Abstammung in Verbindung gebracht werden. Die Verbreitung von „Milia“ in Thailand kann in bestimmten Regionen mit italienischem Erbe oder italienischen Verbindungen verstreut oder gebündelt sein.
In Südafrika ist „Milia“ mit zwei Vorkommen dokumentiert, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land hinweist. Die Präsenz von „Milia“ in Südafrika hängt möglicherweise mit historischen Interaktionen mit Italien oder anderen europäischen Ländern zusammen, die zur Integration des Nachnamens in die südafrikanische Gesellschaft führten. Die Verbreitung von „Milia“ in Südafrika spiegelt möglicherweise historische Migrationsmuster, Handelsbeziehungen oder kulturelle Einflüsse wider.
In Irland kommt der Nachname „Milia“ einmal vor, was auf eine bescheidene Präsenz im Land schließen lässt. Das Vorkommen von „Milia“ in Irland hängt möglicherweise mit historischen Kontakten mit Italien oder anderen europäischen Ländern zusammen, in denen der Nachname weit verbreitet ist. Die Verbreitung von „Milia“ in Irland kann sich auf bestimmte Regionen mit italienischem Erbe oder italienischen Einflüssen konzentrieren.
Island hat 1 aufgezeichnetes Vorkommen des Nachnamens „Milia“, was auf eine begrenzte, aber erkennbare Präsenz im Land hinweist. Die Anwesenheit von „Milia“
Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Milia, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Milia größer ist als im Rest der Länder.
Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Milia gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Milia tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Milia, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Milia kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Milia ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Milia unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.