Der Nachname „Milling“ hat eine reiche Geschichte, die Jahrhunderte zurückreicht. Der Name ist altnordischen Ursprungs und leitet sich vom Personennamen „Mikjall“ ab, der „großer Häuptling“ oder „Herrscher“ bedeutet. Im Laufe der Zeit entwickelte sich aus diesem Personennamen der Nachname „Milling“, der von Familien in verschiedenen Regionen verwendet wurde.
In den Vereinigten Staaten hat der Nachname „Milling“ eine moderate Häufigkeit: 1.410 Personen tragen diesen Namen. Das Vorkommen des Nachnamens „Milling“ in den USA lässt sich auf frühe Siedler zurückführen, die aus Europa einwanderten und die Namen ihrer Vorfahren mitbrachten. Heutzutage gibt es „Milling“-Familien in verschiedenen Bundesstaaten, die zum reichhaltigen Spektrum amerikanischer Nachnamen beitragen.
In Dänemark ist der Nachname „Milling“ im Vergleich zu den USA seltener; 547 Personen tragen diesen Namen. Der dänische Zweig der Familie „Milling“ stammt wahrscheinlich von nordischen Siedlern ab, die sich vor Jahrhunderten in der Region niederließen. Trotz seiner geringeren Inzidenzrate hat der Familienname „Milling“ in dänischen Gemeinden eine große Bedeutung.
In Deutschland gibt es 405 Personen mit dem Nachnamen „Milling“, was auf eine mäßige Präsenz dieses Namens im Land hinweist. Die deutsche Variante von „Milling“ hat möglicherweise ihre Wurzeln im altnordischen Einfluss, der die Region durch historische Migrationen und Interaktionen durchdrang. Der Nachname „Milling“ ist ein Beweis für die vielfältige Herkunft deutscher Nachnamen.
Im Vereinigten Königreich ist der Nachname „Milling“ auf verschiedene Regionen mit unterschiedlichen Häufigkeitsraten verteilt. In England gibt es 279 Personen mit diesem Namen, in Nordirland 74, in Wales 33 und in Schottland 17. Die regionale Verteilung des Nachnamens „Milling“ im Vereinigten Königreich spiegelt die komplexe Geschichte der Familiennamenentwicklung auf den Britischen Inseln wider.
In Kanada gibt es eine bescheidene Präsenz des Nachnamens „Milling“: 128 Personen tragen diesen Namen. Die kanadischen „Milling“-Familien stammen möglicherweise von europäischen Siedlern ab, die auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und einem besseren Leben ins Land kamen. Der Nachname „Milling“ trägt zur kulturellen Vielfalt der kanadischen Nachnamen bei.
In Australien gibt es 103 Personen mit dem Nachnamen „Milling“, was auf eine moderate Inzidenzrate im Land hinweist. Die australischen „Milling“-Familien haben möglicherweise ihre Wurzeln in britischen oder europäischen Siedlern, die Teil der multikulturellen australischen Gesellschaft wurden. Der Nachname „Milling“ trägt zum Mosaik australischer Nachnamen bei.
In Chile kommt der Nachname „Milling“ bei 84 Personen vor, was seine relativ begrenzte, aber deutliche Präsenz im Land zeigt. Die chilenischen „Milling“-Familien haben möglicherweise Verbindungen zu europäischen oder anderen Vorfahren, was die Vielfalt der chilenischen Nachnamen bereichert. Der Nachname „Milling“ ist Teil des multikulturellen Erbes Chiles.
In Schweden gibt es 45 Personen mit dem Nachnamen „Milling“, was eine bescheidene Inzidenzrate im Land widerspiegelt. Die schwedischen „Milling“-Familien haben möglicherweise historische Verbindungen zu nordischen Einflüssen oder anderen europäischen Abstammungslinien, die im Laufe der Zeit schwedische Nachnamen geprägt haben. Der Nachname „Milling“ ist ein einzigartiger Teil der schwedischen Nachnamentradition.
Über die oben genannten Länder hinaus ist der Nachname „Milling“ in verschiedenen Teilen der Welt vertreten. Länder wie Guyana (39), Estland (35), Belgien (32), Irland (31), Papua-Neuguinea (22), Brasilien (16), Mexiko (11), Iran (8), Polen (7), Indien (7), Jamaika (6), Kroatien (4), Norwegen (3), die Philippinen (3), Weißrussland (3), Neuseeland (2), Russland (2), Südafrika (2), Israel (2). ), Italien (2), Niederlande (1), Österreich (1), Trinidad und Tobago (1), Uganda (1), Schweiz (1), Simbabwe (1), Guam (1), Jersey (1), und Nigeria (1) haben ebenfalls Personen mit dem Nachnamen „Milling“. Die weltweite Verbreitung des Nachnamens „Milling“ unterstreicht seine weit verbreitete Präsenz auf verschiedenen Kontinenten und Regionen.
Der Nachname „Milling“ hat eine vielfältige und lange Geschichte und ist in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt präsent. Von seinen Ursprüngen in altnordischen Personennamen bis hin zu seiner Entwicklung zu einem weit verbreiteten Nachnamen steht „Milling“ für die Verflechtung der Familiengeschichten verschiedener Kulturen und Regionen. Die Häufigkeitsraten des Nachnamens „Milling“ in verschiedenen Ländern zeigen das bleibende Erbe dieses Namens und seine anhaltende Relevanz in der heutigen Gesellschaft.
Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Milling, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Milling größer ist als im Rest der Länder.
Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Milling gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Milling tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Milling, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Milling kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Milling ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Milling unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.