Nachname Pelli

Den Nachnamen „Pelli“ verstehen

Der Nachname „Pelli“ hat in verschiedenen Ländern Aufmerksamkeit erregt und repräsentiert ein reiches Geflecht aus Geschichte und kultureller Bedeutung. Mit Wurzeln, die in mehreren Ländern zurückverfolgt werden können, offenbart der Name interessante Migrationsmuster, sozioökonomischen Status und historische Kontexte, die den Orten, mit denen er in Verbindung gebracht wird, innewohnen.

Geografische Verteilung

Der Nachname „Pelli“ ist in zahlreichen Ländern mit jeweils unterschiedlicher Häufigkeit deutlich vertreten. Bei der Analyse der Verbreitung stellen wir fest, dass Indien mit einer Inzidenz von 1.831 das höchste Vorkommen aufweist. Der Familienname kommt auch in Italien (1.257), Finnland (438), Brasilien (347) und den Vereinigten Staaten (339) häufig vor.

Diese geografische Vielfalt weist darauf hin, dass der Nachname möglicherweise einen anderen Ursprung hat oder dass Familien mit dem Nachnamen aus verschiedenen Gründen, wie z. B. wirtschaftlichen Möglichkeiten, Konflikten oder Globalisierung, ausgewandert sind.

Länderspezifische Analyse

Um die Auswirkungen und die Verbreitung des Namens besser zu verstehen, schauen wir uns die Daten aus bestimmten Ländern genauer an.

Indien

Indiens Zahlen stechen mit einer Inzidenz von 1.831 überwiegend hervor. Der Nachname kann mit bestimmten Gemeinden oder Regionen innerhalb des Landes in Verbindung gebracht werden. In Indien bedeuten Nachnamen oft Kaste oder Clan, und der Name „Pelli“ könnte kulturelle Implikationen haben, die lokale Traditionen und soziale Strukturen widerspiegeln.

Italien

In Italien liegt die Häufigkeit des Nachnamens bei 1.257, was einen erheblichen historischen Fußabdruck darstellt. Dies deutet darauf hin, dass der Nachname möglicherweise auf italienische Adels- oder Kulturbewegungen zurückgeht. Italienische Nachnamen sind oft an geografische Standorte, Berufe oder Merkmale der Vorfahren gebunden und bieten ein reichhaltiges Feld für genealogische Erkundungen.

Finnland

Finnland hat eine bemerkenswerte Inzidenz von 438. Die Einführung des Nachnamens in Finnland könnte auf eine lokale Anpassung des Namens oder auf Migrationsmuster hinweisen, bei denen der Name angenommen oder geändert werden könnte, um ihn an die finnischen Sprachstrukturen anzupassen.

Brasilien und die Vereinigten Staaten

Mit Inzidenzen von 347 bzw. 339 spiegeln die Bevölkerungen Brasiliens und der USA möglicherweise Einwanderergemeinschaften wider, die den Nachnamen mitgebracht haben. Die Migration in diese Länder könnte durch die Suche nach besseren Lebensgrundlagen oder durch die Flucht vor sozioökonomischen Härten ausgelöst worden sein. Die Präsenz in diesen Ländern könnte auch auf Assimilationsprozesse hinweisen, bei denen sich der Name im Laufe der Generationen verändert hat.

Inzidenz in anderen Ländern

Über diese bedeutenden Länder hinaus kommt der Nachname „Pelli“ auch in verschiedenen anderen Ländern vor, wenn auch in geringerer Häufigkeit. In Argentinien (306), der Schweiz (254), Frankreich (87) und Schweden (83) weist der Nachname beispielsweise einen kleineren, aber bemerkenswerten Fußabdruck auf. Jeder dieser Fälle eröffnet Diskussionen über die Einwanderergeschichten und historischen Kontexte, die die Gemeinschaften in den genannten Ländern geprägt haben.

In Ländern wie dem Iran (62), Russland (38) und Indonesien (37) kann der Nachname ausgeprägte kulturelle Bindungen aufweisen, die erheblich von seinem Vorkommen in westlichen Ländern abweichen. Diese Variationen bieten die Möglichkeit, lokale Traditionen und die Anpassung des Nachnamens an verschiedene sprachliche und soziale Rahmenbedingungen zu untersuchen.

Historischer Kontext

Die etymologischen Wurzeln und der historische Kontext des Nachnamens „Pelli“ könnten Schlüssel zum Verständnis seiner umfassenderen Bedeutung sein. Sprachlich gesehen können Nachnamen Aufschluss über Berufe, geografische Standorte oder familiäre Verbindungen geben.

Etymologie erforschen

Der Name „Pelli“ kann aufgrund seines geografischen Vorkommens verschiedene etymologische Wurzeln haben. Im italienischen Kontext kann es sich beispielsweise auf „pelle“ beziehen, was „Haut“ oder „Haut“ bedeutet und möglicherweise auf einen Beruf in der Tierhaltung oder Lederverarbeitung hinweist. Im Gegensatz dazu kann sich seine Bedeutung in hindisprachigen Regionen völlig verändern und möglicherweise einzigartige kulturelle Bezüge annehmen, die in indischen Traditionen Anklang finden.

Migrationsmuster

Das Verständnis der Migrationsmuster des Nachnamens verleiht seiner historischen Erzählung Tiefe. Familien mit dem Nachnamen „Pelli“ können ihre Herkunftsorte aus verschiedenen Gründen verlassen haben, darunter wirtschaftliche Instabilität, Hungersnot oder soziale Konflikte. Die transatlantischen Migrationen in Länder wie Brasilien und die Vereinigten Staaten bedeuten nicht nur die Suche nach besseren Perspektiven, sondern auch die Verflechtung von Kulturen und Identitäten.

Sozioökonomisches Profil

Der sozioökonomische Status von Familien mit dem Nachnamen „Pelli“ spiegelt möglicherweise breitere Trends wider, die in ihren jeweiligen Ländern beobachtet werden. Bestimmte Berufe könnten mit dem Nachnamen verknüpft sein, wie die in manchen Kulturen vorherrschenden Berufsnamen belegen.

BeruflichVerknüpfungen

In Ländern mit landwirtschaftlicher Geschichte wurden Namen wie „Pelli“ möglicherweise Familien zugewiesen, die in der Landwirtschaft oder im Handel tätig waren. In Italien beispielsweise, wo der Nachname eine herausragende Rolle spielt, könnten Familienmitglieder in der Vergangenheit Handwerks- oder Handwerksberufe ausgeübt haben. Umgekehrt können Personen, die den Nachnamen tragen, in moderneren Kontexten in verschiedenen Berufen im städtischen Umfeld vertreten sein – möglicherweise in Berufen wie dem Gesundheitswesen, der Wissenschaft oder der Technik.

Zeitgenössische Implikationen

In der heutigen globalisierten Welt gehen Menschen mit dem Nachnamen „Pelli“ weiterhin unterschiedliche Wege. Von Unternehmern und Akademikern bis hin zu Künstlern und Aktivisten ist die heutige Repräsentationslandschaft von Personen mit diesem Nachnamen bemerkenswert vielfältig.

Bemerkenswerte Personen mit dem Nachnamen „Pelli“

Im Laufe der Geschichte trugen mehrere bemerkenswerte Personen den Nachnamen „Pelli“. Diese Persönlichkeiten haben in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft ihren Beitrag geleistet und den Bekanntheitsgrad und Bekanntheitsgrad des Namens gesteigert.

Architektonischer Einfluss

Eine der bekanntesten Persönlichkeiten, die mit dem Nachnamen in Verbindung gebracht werden, ist Cesar Pelli, ein argentinisch-amerikanischer Architekt, der für seine beeindruckenden Wolkenkratzer und modernen Architekturentwürfe gefeiert wird. Seine Beiträge auf dem Gebiet der Architektur haben den Namen „Pelli“ auf die globale Bühne gebracht, indem er die Einflüsse des Designs zur Schau stellte und gleichzeitig in seiner Arbeit kulturelle Erzählungen widerspiegelte.

Kunst und Kultur

Personen mit dem Nachnamen „Pelli“ können auch in kulturellen Bereichen wie Kunst, Musik oder Film auftauchen. Jedes trägt zur geschichtsträchtigen Präsenz des Namens im kulturellen Gedächtnis bei und verkörpert künstlerische Ausdrucksformen, die beim Publikum auf der ganzen Welt Anklang finden.

Schlussfolgerung

Der Nachname „Pelli“ bietet eine vielfältige Erkundung von Identität, Geschichte und Kultur. Durch seine geografische Verbreitung, seinen historischen Kontext und seine sozioökonomischen Implikationen fasst der Name dauerhafte Erzählungen zusammen, die Menschen über Kontinente hinweg verbinden. Jedes Vorkommen des Nachnamens bereichert das umfassendere Spektrum menschlicher Erfahrungen und lädt zu weiteren Untersuchungen über die Leben und Geschichten ein, die im Laufe der Zeit entstanden sind.

Der Familienname Pelli in der Welt

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Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Pelli, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Pelli größer ist als im Rest der Länder.

Die Karte des Nachnamens Pelli

Karte des Nachnamens Pelli anzeigen

Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Pelli gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Pelli tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Pelli, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Pelli kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Pelli ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Pelli unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.

Länder mit den meisten Pelli der Welt

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  1. Indien Indien (1831)
  2. Italien Italien (1257)
  3. Finnland Finnland (438)
  4. Brasilien Brasilien (347)
  5. Vereinigte Staaten von Amerika Vereinigte Staaten von Amerika (339)
  6. Argentinien Argentinien (306)
  7. Schweiz Schweiz (254)
  8. Frankreich Frankreich (87)
  9. Schweden Schweden (83)
  10. Iran Iran (62)
  11. Russland Russland (38)
  12. Indonesien Indonesien (37)
  13. England England (17)
  14. Australien Australien (16)
  15. Kanada Kanada (12)
  16. Estland Estland (12)
  17. Niederlande Niederlande (10)
  18. Griechenland Griechenland (8)
  19. Israel Israel (6)
  20. Deutschland Deutschland (5)
  21. Tansania Tansania (4)
  22. Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate (4)
  23. Philippinen Philippinen (2)
  24. Kamerun Kamerun (2)
  25. Paraguay Paraguay (1)
  26. Venezuela Venezuela (1)
  27. Südafrika Südafrika (1)
  28. Belgien Belgien (1)
  29. Chile Chile (1)
  30. Spanien Spanien (1)
  31. Schottland Schottland (1)
  32. Ghana Ghana (1)
  33. Nigeria Nigeria (1)
  34. Oman Oman (1)
  35. Peru Peru (1)