Nachname Sagas

Die faszinierende Welt der Nachnamensaga

Haben Sie sich jemals über die Geschichten hinter Nachnamen gewundert? Nachnamen, auch Familiennamen oder Nachnamen genannt, werden über Generationen weitergegeben und können Einblicke in die Geschichte, Kultur und das Erbe einer Familie bieten. In diesem Artikel erkunden wir die faszinierende Welt der Nachnamensagas und vertiefen uns in die Ursprünge und Bedeutungen von Nachnamen aus aller Welt.

Brasilien (BR) – Incidencia: 1297

In Brasilien spiegeln Nachnamen oft die vielfältigen kulturellen Einflüsse des Landes wider, darunter portugiesische, afrikanische und indigene Wurzeln. Zu den gebräuchlichen brasilianischen Nachnamen gehören Silva, Santos und Oliveira, die oft mit der kolonialen Vergangenheit des Landes in Verbindung gebracht werden. Der Nachname „Silva“ beispielsweise leitet sich vom lateinischen Wort für „Wald“ oder „Holz“ ab und spiegelt die üppige Landschaft Brasiliens wider.

Tansania (TZ) – Inzidenz: 108

In Tansania können Nachnamen den ethnischen Hintergrund oder die Clanzugehörigkeit einer Person verraten. Zu den gebräuchlichen tansanischen Nachnamen gehören Macha, Mbele und Kondo, die oft mit bestimmten Stämmen oder Regionen in Verbindung gebracht werden. Der Nachname „Macha“ wird beispielsweise mit dem Chaga-Volk im Norden Tansanias in Verbindung gebracht, während „Mbele“ mit dem Nyamwezi-Volk im Westen Tansanias in Verbindung gebracht wird.

Indonesien (ID) – Inzidenz: 93

In Indonesien können Nachnamen den Herkunftsort, den Beruf oder die Familienlinie einer Person widerspiegeln. Zu den gebräuchlichen indonesischen Nachnamen gehören Surya, Kusuma und Wijaya, die oft in Sanskrit- oder javanischen Traditionen verwurzelt sind. Der Nachname „Surya“ zum Beispiel bedeutet auf Sanskrit „Sonne“ und ist ein Symbol für Licht und Energie.

Uruguay (UY) – Inzidenz: 74

In Uruguay spiegeln Nachnamen oft das spanische und italienische Erbe des Landes wider. Zu den gebräuchlichen uruguayischen Nachnamen gehören Rodriguez, Perez und Martinez, die häufig in spanischsprachigen Ländern vorkommen. Der Nachname „Rodriguez“ beispielsweise leitet sich vom Vornamen „Rodrigo“ ab und ist in ganz Lateinamerika weit verbreitet.

Argentinien (AR) – Inzidenz: 64

In Argentinien können Nachnamen die europäische Abstammung einer Person mit Einflüssen aus Spanien, Italien und Deutschland verraten. Zu den gebräuchlichen argentinischen Nachnamen gehören Gonzalez, Fernandez und Gomez, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Gonzalez“ ist beispielsweise spanischen Ursprungs und bedeutet „Sohn von Gonzalo“.

Chile (CL) – Inzidenz: 58

In Chile können Nachnamen das Mapuche- oder spanische Erbe einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen indigener und kolonialer Traditionen. Zu den gebräuchlichen chilenischen Nachnamen gehören Llancaman, Melendez und Sepulveda, die mit bestimmten Regionen oder indigenen Gruppen verbunden sind. Der Nachname „Llancaman“ zum Beispiel ist Mapuche-Ursprung und bedeutet „Steinadler“.

Vereinigte Staaten (USA) – Inzidenz: 37

In den Vereinigten Staaten können Nachnamen ihren Ursprung in verschiedenen Ländern und Kulturen haben, was die Einwanderungs- und Vielfaltsgeschichte des Landes widerspiegelt. Zu den gebräuchlichen amerikanischen Nachnamen gehören Smith, Johnson und Williams, die zu den häufigsten Namen im Land gehören. Der Nachname „Smith“ ist beispielsweise ein englischer Berufsname für einen Schmied oder Metallarbeiter.

Malaysia (MY) – Inzidenz: 15

In Malaysia können Nachnamen den ethnischen Hintergrund einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen malaiischer, chinesischer, indischer und indigener Traditionen. Zu den gebräuchlichen malaysischen Nachnamen gehören Lim, Tan und Abdullah, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes vorkommen. Der Nachname „Lim“ ist beispielsweise chinesischen Ursprungs und in der chinesisch-malaysischen Gemeinschaft weit verbreitet.

Deutschland (DE) – Inzidenz: 12

In Deutschland können Nachnamen Aufschluss über den Beruf, den Herkunftsort oder die familiäre Abstammung einer Person geben. Zu den gebräuchlichen deutschen Nachnamen gehören Schmidt, Müller und Schneider, die zu den häufigsten Namen im Land gehören. Der Nachname „Schmidt“ beispielsweise ist eine deutsche Berufsbezeichnung für einen Schmied oder Schlosser.

Indien (IN) – Vorfälle: 12

In Indien können Nachnamen die Kaste, Region oder den Beruf einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen aus Sanskrit, Hindi und anderen Sprachen. Zu den gebräuchlichen indischen Nachnamen gehören Patel, Sharma und Singh, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Patel“ zum Beispiel ist ein Gujarati-Familienname, der häufig in der Patel-Gemeinde in Westindien vorkommt.

Philippinen (PH) – Inzidenz: 8

Auf den Philippinen können Nachnamen das spanische, chinesische oder indigene Erbe einer Person mit Einflüssen kolonialer und vorkolonialer Traditionen verraten. Zu den gebräuchlichen philippinischen Nachnamen gehören Santos, Reyes und Cruz, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Santos“ beispielsweise ist spanischen Ursprungs und bedeutet „Heiliger“ oder „Heiliger“.

Spanien (ES) – Incidencia: 7

In Spanien können Nachnamen die regionale Herkunft, die Abstammung oder den Beruf einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen aus dem Spanischen,Katalanische und baskische Traditionen. Zu den gebräuchlichen spanischen Nachnamen gehören Garcia, Fernandez und Rodriguez, die zu den häufigsten Namen im Land gehören. Der Nachname „Garcia“ beispielsweise ist baskischen Ursprungs und bedeutet „jung“ oder „jünger“.

Israel (IL) – Vorfälle: 7

In Israel können Nachnamen das jüdische, arabische oder europäische Erbe einer Person verraten, mit Einflüssen aus Hebräisch, Arabisch und anderen Sprachen. Zu den gebräuchlichen israelischen Nachnamen gehören Cohen, Levi und Rosen, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Cohen“ zum Beispiel ist ein jüdischer Nachname, der vom hebräischen Wort für „Priester“ abgeleitet ist.

Kanada (CA) – Inzidenz: 5

In Kanada können Nachnamen ihren Ursprung in verschiedenen Ländern und Kulturen haben, was die Einwanderungs- und Vielfaltsgeschichte des Landes widerspiegelt. Zu den gebräuchlichen kanadischen Nachnamen gehören Lee, Singh und Tremblay, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes zu finden sind. Der Nachname „Lee“ beispielsweise ist chinesischen Ursprungs und in der chinesisch-kanadischen Gemeinschaft weit verbreitet.

Guatemala (GT) – Incidencia: 5

In Guatemala können Nachnamen das Maya-, spanische oder indigene Erbe einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen aus kolonialen und vorkolonialen Traditionen. Zu den gebräuchlichen guatemaltekischen Nachnamen gehören Xicara, Lopez und Garcia, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Xicara“ beispielsweise ist Maya-Ursprung und bedeutet „Keramik“ oder „Ton“.

Mexiko (MX) – Incidencia: 3

In Mexiko können Nachnamen das indigene, spanische oder afrikanische Erbe einer Person mit Einflüssen kolonialer und vorkolonialer Traditionen offenbaren. Zu den gebräuchlichen mexikanischen Nachnamen gehören Hernandez, Martinez und Chavez, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Hernandez“ ist beispielsweise spanischen Ursprungs und bedeutet „Sohn von Hernando“.

Paraguay (PY) – Inzidenz: 2

In Paraguay können Nachnamen das guaranische, spanische oder deutsche Erbe einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen indigener und kolonialer Traditionen. Zu den gebräuchlichen paraguayischen Nachnamen gehören Benitez, Gonzalez und Pereira, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Benitez“ ist beispielsweise spanischen Ursprungs und bedeutet „Sohn von Benito“.

Afghanistan (AF) – Inzidenz: 1

In Afghanistan können Nachnamen die paschtunische, tadschikische oder Hazara-Herkunft einer Person verraten, mit Einflüssen aus Persisch, Arabisch und anderen Sprachen. Zu den gebräuchlichen afghanischen Nachnamen gehören Khan, Ahmadzai und Ghazi, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Khan“ beispielsweise ist persischen Ursprungs und bedeutet „Anführer“ oder „Herrscher“.

Côte d'Ivoire (CI) – Inzidenz: 1

In der Elfenbeinküste können Nachnamen den ethnischen Hintergrund oder die Stammeszugehörigkeit einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen indigener und kolonialer Traditionen. Zu den gebräuchlichen ivorischen Nachnamen gehören Kouassi, Koné und Gboto, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Kouassi“ zum Beispiel ist akanischen Ursprungs und bedeutet „am Sonntag geboren“.

Kolumbien (CO) – Inzidenz: 1

In Kolumbien können Nachnamen das spanische, indigene oder afrikanische Erbe einer Person mit Einflüssen kolonialer und vorkolonialer Traditionen offenbaren. Zu den gebräuchlichen kolumbianischen Nachnamen gehören Garcia, Rodriguez und Martinez, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Garcia“ ist beispielsweise spanischen Ursprungs und bedeutet „jung“ oder „jünger“.

Costa Rica (CR) – Inzidenz: 1

In Costa Rica können Nachnamen das spanische, indigene oder afro-karibische Erbe einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen aus kolonialen und vorkolonialen Traditionen. Zu den gebräuchlichen Nachnamen Costa Ricas gehören Fernandez, Ramirez und Gomez, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Fernandez“ beispielsweise ist spanischen Ursprungs und bedeutet „Sohn von Fernando“.

Finnland (FI) – Incidencia: 1

In Finnland können Nachnamen das finnische, schwedische oder samische Erbe einer Person mit Einflüssen nordischer und indigener Traditionen verraten. Zu den gebräuchlichen finnischen Nachnamen gehören Virtanen, Mäkinen und Nieminen, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Virtanen“ zum Beispiel ist ein finnischer Nachname, der vom Wort für „Mühle“ abgeleitet ist.

Frankreich (FR) – Inzidenz: 1

In Frankreich können Nachnamen das französische, normannische oder bretonische Erbe einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen aus keltischen, lateinischen und germanischen Traditionen. Zu den gebräuchlichen französischen Nachnamen gehören Martin, Dupont und Dubois, die zu den häufigsten Namen im Land gehören. Der Nachname „Martin“ beispielsweise leitet sich vom lateinischen Namen „Martinus“ ab, was „vom Mars“ bedeutet.

Griechenland (GR) – Inzidenz: 1

In Griechenland können Nachnamen das griechische, osmanische oder venezianische Erbe einer Person mit Einflüssen byzantinischer, lateinischer und slawischer Traditionen offenbaren. Zu den gebräuchlichen griechischen Nachnamen gehören Papadopoulos, Ioannou undKaragiannis, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes zu finden sind. Der Nachname „Papadopoulos“ bedeutet beispielsweise auf Griechisch „Sohn des Priesters“.

Nigeria (NG) – Inzidenz: 1

In Nigeria können Nachnamen die Yoruba-, Hausa- oder Igbo-Herkunft einer Person mit Einflüssen indigener und kolonialer Traditionen widerspiegeln. Zu den gebräuchlichen nigerianischen Nachnamen gehören Adeyemi, Okafor und Ajayi, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes weit verbreitet sind. Der Nachname „Adeyemi“ zum Beispiel ist Yoruba-Ursprung und bedeutet „Die Krone steht mir.“

Südafrika (ZA) – Inzidenz: 1

In Südafrika können Nachnamen das Zulu-, Xhosa-, Afrikaner- oder indische Erbe einer Person widerspiegeln, mit Einflüssen aus Bantu-, niederländischen und indischen Traditionen. Zu den gebräuchlichen südafrikanischen Nachnamen gehören Ndlovu, van der Merwe und Naidoo, die in der vielfältigen Bevölkerung des Landes zu finden sind. Der Nachname „Ndlovu“ beispielsweise ist Zulu-Ursprung und bedeutet „Elefant“.

Der Familienname Sagas in der Welt

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Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Sagas, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Sagas größer ist als im Rest der Länder.

Die Karte des Nachnamens Sagas

Karte des Nachnamens Sagas anzeigen

Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Sagas gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Sagas tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Sagas, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Sagas kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Sagas ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Sagas unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.

Länder mit den meisten Sagas der Welt

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  1. Brasilien Brasilien (1297)
  2. Tansania Tansania (108)
  3. Indonesien Indonesien (93)
  4. Uruguay Uruguay (74)
  5. Argentinien Argentinien (64)
  6. Chile Chile (58)
  7. Vereinigte Staaten von Amerika Vereinigte Staaten von Amerika (37)
  8. Malaysia Malaysia (15)
  9. Deutschland Deutschland (12)
  10. Indien Indien (12)
  11. Philippinen Philippinen (8)
  12. Spanien Spanien (7)
  13. Israel Israel (7)
  14. Kanada Kanada (5)
  15. Guatemala Guatemala (5)
  16. Mexiko Mexiko (3)
  17. Paraguay Paraguay (2)
  18. Afghanistan Afghanistan (1)
  19. Elfenbeinküste Elfenbeinküste (1)
  20. Kolumbien Kolumbien (1)
  21. Costa Rica Costa Rica (1)
  22. Finnland Finnland (1)
  23. Frankreich Frankreich (1)
  24. Griechenland Griechenland (1)
  25. Nigeria Nigeria (1)
  26. Südafrika Südafrika (1)