Der Nachname „Santo“ ist ein gebräuchlicher Nachname, der in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt vorkommt. Das Unternehmen ist in Ländern wie Brasilien, Bangladesch, Panama, Angola und der Dominikanischen Republik stark vertreten. Der Familienname ist auch in Japan, im Sudan, in den Vereinigten Staaten, in Indonesien, Italien, Portugal, Sao Tome und Principe, Ecuador, Argentinien und auf den Philippinen verbreitet.
In Brasilien hat der Nachname „Santo“ eine Inzidenzrate von 17.884. Damit ist er einer der häufigsten Nachnamen im Land. Die Ursprünge des Nachnamens in Brasilien lassen sich bis in die Kolonialzeit zurückverfolgen, als portugiesische Siedler ihre Namenstraditionen in die Region brachten. Im Laufe der Zeit hat sich der Nachname „Santo“ in der brasilianischen Bevölkerung weit verbreitet.
Mit einer Inzidenzrate von 15.954 ist der Nachname „Santo“ auch in Bangladesch prominent. Der Familienname wurde möglicherweise während portugiesischer oder anderer europäischer Kolonialeinflüsse in die Region eingeführt. Mittlerweile ist es ein etablierter Familienname unter der bangladeschischen Bevölkerung.
In Panama hat der Nachname „Santo“ eine Inzidenzrate von 12.409. Der Familienname wurde möglicherweise von spanischen Kolonisatoren oder Einwanderern aus anderen Ländern in die Region gebracht. Es ist heute ein erkennbarer Nachname in der panamaischen Bevölkerung.
Der Nachname „Santo“ hat in Angola eine Inzidenzrate von 10.461. Die Präsenz des Familiennamens in Angola kann auf die portugiesische Kolonialisierung und die Vermischung verschiedener Kulturen in der Region zurückgeführt werden. Der Nachname „Santo“ ist im angolanischen Volk stark vertreten.
In der Dominikanischen Republik ist der Nachname „Santo“ mit einer Häufigkeit von 8.148 recht häufig. Der Familienname wurde möglicherweise während der spanischen Eroberung und der anschließenden Kolonisierung in die Region eingeführt. Heute ist er Teil der vielfältigen Nachnamen in der Dominikanischen Republik.
Mit einer Inzidenzrate von 7.852 kommt der Nachname „Santo“ auch in Japan vor. Der Nachname wurde möglicherweise von japanischen Familien auf verschiedene Weise angenommen, beispielsweise durch Heirat, Migration oder kulturellen Austausch. Es ist heute ein bekannter Nachname in der japanischen Bevölkerung.
Im Sudan hat der Nachname „Santo“ eine Inzidenzrate von 6.193. Das Vorkommen des Nachnamens im Sudan kann auf historische Verbindungen zu europäischen Ländern oder Migrationsmuster zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in der Region.
Der Nachname „Santo“ hat in den Vereinigten Staaten eine Häufigkeitsrate von 5.600. Der Nachname wurde möglicherweise von Einwanderern aus Ländern ins Land gebracht, in denen „Santo“ ein häufiger Nachname ist. Es ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen, die in den Vereinigten Staaten vorkommen.
Mit einer Inzidenzrate von 4.509 kommt der Nachname „Santo“ in Indonesien vor. Der Nachname könnte durch historische Handelswege oder koloniale Einflüsse in die Region eingeführt worden sein. Mittlerweile ist er in der indonesischen Bevölkerung ein bekannter Nachname.
In Italien hat der Nachname „Santo“ eine Inzidenzrate von 3.587. Der Nachname hat möglicherweise lateinische oder griechische Wurzeln und wurde über Generationen weitergegeben. Es ist heute ein gebräuchlicher Familienname in der italienischen Bevölkerung.
Der Nachname „Santo“ kommt auch in Portugal mit einer Inzidenzrate von 3.472 vor. Die Ursprünge des Familiennamens in Portugal lassen sich bis in die Zeit der Reconquista oder das Mittelalter zurückverfolgen. Der Nachname „Santo“ ist heute ein erkennbarer Teil portugiesischer Nachnamen.
In Sao Tome und Principe hat der Nachname „Santo“ eine Inzidenzrate von 2.113. Das Vorkommen des Nachnamens in der Region kann auf historische Verbindungen zu Portugal oder anderen europäischen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Sao Tome und Principe.
Mit einer Inzidenzrate von 1.723 ist der Nachname „Santo“ auch in Ecuador verbreitet. Der Familienname wurde möglicherweise während der Kolonialzeit oder durch Migration in die Region eingeführt. Es ist heute ein erkennbarer Nachname in der ecuadorianischen Bevölkerung.
In Argentinien hat der Nachname „Santo“ eine Inzidenzrate von 1.503. Der Nachname wurde möglicherweise von spanischen Siedlern oder anderen Einwanderern in die Region eingeführt. Es ist heute ein gebräuchlicher Nachname in der argentinischen Bevölkerung.
Der Nachname „Santo“ kommt auf den Philippinen mit einer Inzidenzrate von 1.342 vor. Der Nachname könnte während der spanischen Kolonialzeit oder auf andere Weise in die Region eingeführt worden sein. Es ist heute ein erkennbarer Nachname in der philippinischen Bevölkerung.
In Spanien hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 736. Der Nachname stammt möglicherweise vonLateinische oder spanische Wurzeln, die über Generationen weitergegeben wurden. Es ist heute ein gebräuchlicher Nachname in der spanischen Bevölkerung.
Mit einer Inzidenzrate von 694 kommt der Nachname „Santo“ auch in Frankreich vor. Der Familienname könnte durch historische Ereignisse wie die Napoleonischen Kriege oder durch Migration in die Region eingeführt worden sein. Es ist heute ein wiedererkennbarer Nachname in der französischen Bevölkerung.
In Mexiko hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 663. Der Nachname könnte während der spanischen Eroberung oder auf andere Weise in die Region eingeführt worden sein. Es ist heute ein gebräuchlicher Nachname in der mexikanischen Bevölkerung.
Mit einer Inzidenzrate von 611 kommt der Nachname „Santo“ auch in Kolumbien vor. Der Nachname wurde möglicherweise von kolumbianischen Familien auf verschiedene Weise angenommen, beispielsweise durch Migration oder kulturellen Austausch. Mittlerweile ist er in der kolumbianischen Bevölkerung ein wiedererkennbarer Nachname.
In Australien hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 521. Das Vorkommen des Nachnamens in Australien kann auf Migrationsmuster oder historische Verbindungen zu Ländern zurückzuführen sein, in denen „Santo“ ein häufiger Nachname ist. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Australien.
In Saudi-Arabien hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 513. Das Vorkommen des Nachnamens in Saudi-Arabien kann auf historische Handelsrouten oder Migrationsmuster zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in der Region.
Der Nachname „Santo“ kommt auch in Kanada mit einer Inzidenzrate von 491 vor. Der Nachname wurde möglicherweise von Einwanderern aus Ländern nach Kanada gebracht, in denen „Santo“ ein häufiger Nachname ist. Mittlerweile ist er in der kanadischen Bevölkerung ein wiedererkennbarer Nachname.
In Südafrika hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 384. Das Vorkommen des Nachnamens in Südafrika kann auf historische Verbindungen mit Portugal oder anderen europäischen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Südafrika.
Mit einer Inzidenzrate von 379 kommt der Nachname „Santo“ auch in Kenia vor. Der Nachname wurde möglicherweise durch historische Ereignisse wie Kolonisierung oder Migration von kenianischen Familien angenommen. Mittlerweile ist er in der kenianischen Bevölkerung ein bekannter Nachname.
In Kuba hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 377. Das Vorkommen des Nachnamens in Kuba kann auf historische Verbindungen mit Spanien oder anderen europäischen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen, die in Kuba vorkommen.
In Deutschland hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 328. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Handel oder Migration nach Deutschland eingeführt worden sein. Mittlerweile ist er in der deutschen Bevölkerung ein wiedererkennbarer Familienname.
Der Nachname „Santo“ ist auch in der Demokratischen Republik Kongo mit einer Inzidenzrate von 328 präsent. Der Nachname könnte von kongolesischen Familien auf verschiedene Weise wie Kolonisierung oder kulturellen Austausch angenommen worden sein. Es ist heute ein erkennbarer Nachname in der kongolesischen Bevölkerung.
In Serbien hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 313. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Kriege oder Migration nach Serbien eingeführt worden sein. Es ist heute ein erkennbarer Nachname in der serbischen Bevölkerung.
Mit einer Inzidenzrate von 313 kommt der Nachname „Santo“ auch in Malawi vor. Der Nachname könnte von malawischen Familien auf verschiedene Weise wie Kolonisierung oder Handel angenommen worden sein. Es ist heute ein bekannter Nachname in der malawischen Bevölkerung.
In Indien hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 291. Das Vorkommen des Nachnamens in Indien kann auf historische Handelsrouten oder kulturelle Einflüsse zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Indien.
In Venezuela hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 276. Der Nachname könnte durch historische Verbindungen mit europäischen Ländern oder durch Migration nach Venezuela eingeführt worden sein. Es ist heute ein bekannter Nachname in der venezolanischen Bevölkerung.
Der Nachname „Santo“ kommt auch im Vereinigten Königreich (England) mit einer Inzidenzrate von 220 vor. Der Nachname wurde möglicherweise von Einwanderern aus Ländern nach England gebracht, in denen „Santo“ ein häufiger Nachname ist. Es ist heute ein wiedererkennbarer Nachname in der englischen Bevölkerung.
In Marokko hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 170. Das Vorkommen des Nachnamens in Marokko kann auf historische Verbindungen mit Portugal oder anderen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamengefunden in Marokko.
Mit einer Inzidenzrate von 163 kommt der Nachname „Santo“ auch in Uruguay vor. Der Nachname wurde möglicherweise von uruguayischen Familien auf verschiedene Weise angenommen, beispielsweise durch Migration oder kulturellen Austausch. Es ist heute ein bekannter Nachname in der uruguayischen Bevölkerung.
In Peru hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 147. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Kolonisierung oder Handel nach Peru eingeführt worden sein. Es ist heute ein gebräuchlicher Familienname in der peruanischen Bevölkerung.
Mit einer Inzidenzrate von 138 kommt der Nachname „Santo“ auch in Paraguay vor. Der Nachname wurde möglicherweise von paraguayischen Familien auf verschiedene Weise wie Heirat oder Migration angenommen. Es ist heute ein bekannter Nachname in der paraguayischen Bevölkerung.
In Kroatien hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 134. Das Vorkommen des Nachnamens in Kroatien kann auf historische Verbindungen mit Italien oder anderen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Kroatien.
In Simbabwe hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 130. Das Vorkommen des Nachnamens in Simbabwe kann auf historische Verbindungen mit Portugal oder anderen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Simbabwe.
Mit einer Inzidenzrate von 127 kommt der Nachname „Santo“ auch in der Türkei vor. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Kriege oder Migration in die Türkei gelangt sein. Es ist heute ein bekannter Nachname in der türkischen Bevölkerung.
In Rumänien hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 100. Das Vorkommen des Nachnamens in Rumänien kann auf historische Verbindungen mit Italien oder anderen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Rumänien.
Mit einer Inzidenzrate von 91 kommt der Nachname „Santo“ auch in Russland vor. Der Nachname könnte von russischen Familien auf verschiedene Weise angenommen worden sein, beispielsweise durch Migration oder kulturellen Austausch. Mittlerweile ist er in der russischen Bevölkerung ein bekannter Nachname.
In Chile hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 76. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Kolonialisierung oder Handel nach Chile eingeführt worden sein. Es ist heute ein gebräuchlicher Nachname in der chilenischen Bevölkerung.
Mit einer Inzidenzrate von 70 kommt der Nachname „Santo“ auch in der Schweiz vor. Der Nachname kann von Schweizer Familien auf verschiedene Weise wie Heirat oder Migration übernommen worden sein. Mittlerweile ist er in der Schweizer Bevölkerung ein wiedererkennbarer Familienname.
In der Ukraine hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 68. Das Vorkommen des Nachnamens in der Ukraine kann auf historische Verbindungen mit Italien oder anderen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in der Ukraine.
Mit einer Inzidenzrate von 65 kommt der Nachname „Santo“ auch in Nigeria vor. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Kolonisierung oder Migration nach Nigeria eingeführt worden sein. Es ist heute ein erkennbarer Nachname in der nigerianischen Bevölkerung.
In Jamaika hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 61. Der Nachname könnte durch historische Verbindungen mit Europa oder anderen Ländern nach Jamaika eingeführt worden sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Jamaika.
Mit einer Inzidenzrate von 61 kommt der Nachname „Santo“ auch in Thailand vor. Der Nachname wurde möglicherweise von thailändischen Familien auf verschiedene Weise angenommen, beispielsweise durch Handel oder kulturellen Austausch. Es ist heute ein wiedererkennbarer Nachname in der thailändischen Bevölkerung.
In Trinidad und Tobago hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 53. Das Vorkommen des Nachnamens in Trinidad und Tobago kann auf historische Verbindungen mit Spanien oder anderen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Trinidad und Tobago.
Mit einer Inzidenzrate von 42 kommt der Nachname „Santo“ auch in Katar vor. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Kriege oder Migration nach Katar gelangt sein. Mittlerweile ist es ein wiedererkennbarer Nachname in der katarischen Bevölkerung.
In Uganda hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 40. Der Nachname wurde möglicherweise von ugandischen Familien auf verschiedene Weise wie Heirat oder Migration angenommen. Es ist heute ein erkennbarer Nachname in der ugandischen Bevölkerung.
Mit einer Inzidenzrate von 39 kommt der Nachname „Santo“ auch in Singapur vor. Der Nachname könnte durch historische Verbindungen mit Europa oder durch Migration nach Singapur gelangt sein. Es ist heute ein erkennbarer Nachname unter denSingapurische Bevölkerung.
In Puerto Rico hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 36. Das Vorkommen des Nachnamens in Puerto Rico kann auf historische Verbindungen mit Spanien oder anderen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Puerto Rico.
Mit einer Inzidenzrate von 31 kommt der Nachname „Santo“ auch in Nicaragua vor. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Kolonisierung oder Migration nach Nicaragua gelangt sein. Es ist heute ein bekannter Nachname in der nicaraguanischen Bevölkerung.
In der Tschechischen Republik hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 28. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Kriege oder Migration in die Tschechische Republik eingeführt worden sein. Es ist heute ein wiedererkennbarer Nachname in der tschechischen Bevölkerung.
Mit einer Inzidenzrate von 28 kommt der Nachname „Santo“ auch in Libyen vor. Der Nachname wurde möglicherweise von libyschen Familien auf verschiedene Weise angenommen, beispielsweise durch Handel oder kulturellen Austausch. In der libyschen Bevölkerung ist es mittlerweile ein bekannter Nachname.
Im Südsudan hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 25. Das Vorkommen des Nachnamens im Südsudan kann auf historische Verbindungen mit Europa oder Migrationsmuster zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen im Südsudan.
Mit einer Inzidenzrate von 25 kommt der Nachname „Santo“ auch in Mosambik vor. Der Nachname könnte durch historische Ereignisse wie Kolonisierung oder Handel nach Mosambik gelangt sein. Es ist heute ein bekannter Nachname in der mosambikanischen Bevölkerung.
In Belgien hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 21. Der Nachname könnte durch historische Verbindungen mit Portugal oder anderen Ländern nach Belgien eingeführt worden sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Belgien.
Mit einer Inzidenzrate von 21 kommt der Nachname „Santo“ auch in Guam vor. Der Nachname wurde möglicherweise von guamanischen Familien auf verschiedene Weise wie Heirat oder Migration angenommen. Es ist heute ein erkennbarer Nachname in der guamanischen Bevölkerung.
In Costa Rica hat der Nachname „Santo“ eine Häufigkeitsrate von 20. Das Vorkommen des Nachnamens in Costa Rica kann auf historische Verbindungen mit Spanien oder anderen Ländern zurückzuführen sein. Der Nachname „Santo“ ist heute Teil der vielfältigen Nachnamen in Costa Rica.
Mit einer Inzidenzrate von 17 kommt der Nachname „Santo“ auch in Griechenland vor. Der Nachname könnte gewesen sein
Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Santo, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Santo größer ist als im Rest der Länder.
Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Santo gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Santo tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Santo, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Santo kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Santo ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Santo unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.