Nachname Paim

Einführung in den Nachnamen „Paim“

Der Nachname „Paim“ ist ein faszinierender Name mit einer vielfältigen geografischen Präsenz. Dieser Nachname hat Wurzeln und kommt in verschiedenen Ländern vor, und seine Häufigkeit in verschiedenen Regionen zeigt die Migrationsmuster und Interaktionen der Kulturen im Laufe der Geschichte. Das Verständnis des Nachnamens „Paim“ geht über bloße Statistiken hinaus; Es geht auf die historischen, kulturellen und sozialen Aspekte ein, die diesem Namen seine Bedeutung verleihen. In diesem Artikel werden wir den Ursprung von „Paim“, seine Verbreitung, historische Kontexte und bemerkenswerte Personen untersuchen, die diesen Nachnamen tragen.

Der Ursprung des Nachnamens „Paim“

Es wird angenommen, dass der Nachname „Paim“ sowohl portugiesische als auch afrikanische Einflüsse hat. Die Ursprünge gehen möglicherweise auf die portugiesischen Erkundungs- und Kolonialaktivitäten in Afrika, insbesondere in Angola, zurück, was die heutige Bedeutung des Nachnamens sowohl in Portugal als auch in Angola erklärt. Darüber hinaus können bestimmte Phonetikverbindungen auf indigene Begriffe oder Anpassungen in anderen Kulturen hinweisen.

Portugiesisches Erbe

In Portugal spiegeln Nachnamen häufig geografische, berufliche oder persönliche Merkmale wider. Der Name „Paim“ könnte von einem Ort oder einem persönlichen Namen abgeleitet sein, der möglicherweise mit wichtigen Merkmalen verbunden ist, die in der portugiesischen Kultur geschätzt werden. Die Verbreitung des Nachnamens in Portugal, wenn auch geringer im Vergleich zu seinem Vorkommen in Angola und Brasilien, weist darauf hin, dass er historische Wurzeln auf der Iberischen Halbinsel hat.

Einfluss aus Angola

Mit einer Häufigkeit von 26.055 registrierten Vorkommen in Angola gilt „Paim“ als bedeutender Nachname. Der historische Kontext umfasst die Zeit der portugiesischen Kolonialisierung, die im 15. Jahrhundert begann. Als Folge dieser Kolonialgeschichte fanden viele Personen mit portugiesischen Nachnamen ihren Weg nach Afrika und trugen zur dortigen Abstammungslinie bei, was dazu führte, dass Namen wie „Paim“ zu einem festen Bestandteil der angolanischen Identität wurden.

Nachnamenverteilung über Länder hinweg

Präsenz in Brasilien

Brasilien beherbergt eine beeindruckende Anzahl von Personen mit dem Nachnamen „Paim“, was auf die umfangreiche portugiesische Einwanderung in die Region, insbesondere während der Kolonialzeit, zurückzuführen ist. Die 19.609 Vorkommen des Nachnamens in Brasilien verdeutlichen nicht nur die Migrationsmuster der Portugiesen, sondern auch ihren nachhaltigen kulturellen Einfluss auf die brasilianische Gesellschaft. Der brasilianische Kontext zeigt eine einzigartige Mischung aus afrikanischen, indigenen und europäischen Einflüssen und macht den Nachnamen „Paim“ zu einem Teil seines reichen Wandteppichs.

Inzidenzmeldungen in anderen Ländern

Außer in Angola und Brasilien kommt der Nachname „Paim“ in mehreren anderen Ländern vor, wenn auch mit geringerer Häufigkeit. Nachfolgend sind einige bemerkenswerte Beispiele aufgeführt:

  • Portugal: 340 Vorkommen
  • Vereinigte Staaten: 130 Vorkommen
  • Argentinien: 26 Vorkommen
  • Indien: 26 Vorkommen
  • Kanada: 23 Vorkommen
  • Vereinigtes Königreich (England): 14 Vorkommen

Dieser geringe Fußabdruck in Ländern wie den Vereinigten Staaten und Kanada lässt sich auf die Einwanderungserfahrung zurückführen, bei der Personen mit dem Nachnamen „Paim“ nach neuen Möglichkeiten suchten und sich in diese Gesellschaften integrierten.

Verständnisse über kleinere Vorkommnisse

Der Nachname „Paim“ kann in zahlreichen Ländern mit sehr wenigen Vorkommen vorkommen (z. B. Spanien, Frankreich und Italien mit jeweils einem Eintrag von 1). Diese Einzelfälle deuten auf eine komplexe Geschichte polygenetischer Hintergründe und lokaler Verbreitung hin, die möglicherweise nicht in größere Muster passt, die in bevölkerungsreicheren Ländern beobachtet werden.

Historischer Kontext von Paim

Die Verbreitung des Nachnamens „Paim“ spiegelt umfassendere historische Ereignisse wider, darunter Erkundung, Kolonisierung und Globalisierung. Die durch diese Phänomene verursachten demografischen Veränderungen haben zu der aktuellen Verteilung geführt, die wir heute sehen.

Kolonialzeit und Migration

Die Kolonialzeit, insbesondere im 16. bis 19. Jahrhundert, führte zu einer erheblichen europäischen Migration in verschiedene Regionen der Welt. Portugiesische Entdecker wagten sich tief nach Afrika und Südamerika und hinterließen bleibende Spuren, die in der modernen Verbreitung von Nachnamen wie „Paim“ bestehen bleiben. Durch die Integration dieser Entdecker und Siedler in die lokale Bevölkerung trugen sie zu einer Vermischung der Kulturen bei, die sich auf die Variationen und Anpassungen des Nachnamens auswirkte.

Moderne Zeiten und Globalisierung

In der heutigen Welt taucht der Nachname „Paim“ aufgrund der Globalisierung immer noch auf, da Menschen für Arbeit, Bildung und andere Beschäftigungen Grenzen überschreiten. In Einwanderergemeinschaften haben Namen oft eine kulturelle Bedeutung, die die Menschen mit ihren Wurzeln verbindet und das Identitätsgefühl in der Diaspora fördert. Das Vorkommen des Nachnamens inLänder wie die Vereinigten Staaten und Kanada unterstreichen diese Möglichkeit.

Bemerkenswerte Personen mit dem Nachnamen „Paim“

Im Laufe der Geschichte haben Personen mit dem Nachnamen „Paim“ erhebliche Beiträge in ihren jeweiligen Bereichen geleistet und sich im Sport, in der Kunst und in der Wissenschaft einen Namen gemacht. Im Folgenden sind einige bemerkenswerte Zahlen aufgeführt.

Renommierte Persönlichkeiten

Während bestimmte erkennbare Persönlichkeiten weltweit möglicherweise nicht umfassend dokumentiert sind, können zu den regionalen Einflüssen lokale Sportler, Künstler oder Politiker mit dem Namen „Paim“ gehören. Ihre Beiträge finden in ihren Gemeinden oft Anklang und symbolisieren das reiche kulturelle Erbe, das mit ihrem Nachnamen verbunden ist.

In Brasilien beispielsweise wird der Nachname Paim mit lokalen Sportlern oder Familienlinien in Verbindung gebracht, die an regionalen Veranstaltungen teilgenommen haben. In Angola steht „Paim“ möglicherweise für Personen, die eine Schlüsselrolle bei kulturellen Festivals oder sozialen Veränderungen in ihren Gemeinden gespielt haben.

Die kulturelle Bedeutung des Paim-Nachnamens

Über Statistiken und Vorkommen hinaus hat der Nachname „Paim“ eine inhärente kulturelle Bedeutung. Namen repräsentieren oft Geschichten, Geschichten und Identitäten und dienen als Erinnerung an die Vergangenheit und als Symbol für Kontinuität in der Gegenwart.

Community-Identität

Für Familien und Einzelpersonen, die den Nachnamen tragen, fungiert „Paim“ als Identitätsträger und ruft oft Stolz und eine Verbindung zu ihrer Abstammung hervor. In Gemeinschaften mit einem ausgeprägten Sinn für das Erbe fördern Nachnamen wie „Paim“ die Einheit und den Respekt vor der gemeinsamen Geschichte.

Bewahrung von Traditionen

Da Familien, die mit dem Nachnamen in Verbindung gebracht werden, versuchen, ihre Traditionen zu bewahren, engagieren sie sich für kulturelle Praktiken und gesellschaftliche Veranstaltungen, die ihre Verbindung zu ihrer Vergangenheit stärken. Nachnamen bieten einen Rahmen, in dem diese Praktiken gefeiert werden können, und führen oft zu Versammlungen und Gedenkveranstaltungen, die die Abstammung würdigen.

Schlussfolgerung

Der Nachname „Paim“ verkörpert eine reiche Erzählung von historischer Bedeutung, kulturellem Erbe und Identität. Sein länderübergreifendes Vorkommen verdeutlicht die Vernetzung menschlicher Erfahrungen, die durch Migration und Globalisierung geprägt sind. Jedes Vorkommen des Namens stellt einen roten Faden im größeren historischen Geflecht dar und enthüllt die Geschichten unzähliger Personen, die diesen einzigartigen Nachnamen teilen.

Während wir die komplexe Dynamik des Nachnamens „Paim“ entschlüsseln, schätzen wir nicht nur die Daten, sondern auch die tiefgreifende Geschichte, die jeder Name in sich trägt, und ermutigen uns, das tief verwurzelte Erbe unserer gemeinsamen Menschlichkeit anzuerkennen und zu respektieren.

Der Familienname Paim in der Welt

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Die Globalisierung ist ein Phänomen, das dazu geführt hat, dass sich die Nachnamen viel weiter von ihrem Ursprungsland entfernt haben, so dass wir asiatische Nachnamen in Europa oder amerikanische Nachnamen in Ozeanien finden können. Das Gleiche geschieht im Fall von Paim, das, wie Sie sehen können, ist es möglich, zu versichern, dass es ein Nachname ist stolz vertreten fast überall in der Welt. Ebenso gibt es Länder, in denen sicherlich die Anzahl der Menschen mit dem Nachnamen Paim größer ist als im Rest der Länder.

Die Karte des Nachnamens Paim

Karte des Nachnamens Paim anzeigen

Die Möglichkeit, auf einer Weltkarte herauszufinden, in welchen Ländern es eine größere Anzahl von Paim gibt, ist eine große Hilfe. Indem wir uns auf der Weltkarte über einem bestimmten Land positionieren, können wir die genaue Anzahl der Menschen sehen, die den Nachnamen Paim tragen. So erhalten wir die genauen Informationen über alle Paim, die Sie derzeit in diesem Land finden können. All dies hilft uns auch zu verstehen, nicht nur, woher der Familienname Paim kommt, sondern auch, in welcher Weise die Menschen, deren Herkunft ein Teil der Familie mit dem Familiennamen Paim ist, umgezogen sind und sich bewegt haben. Genauso können wir sehen, in welchen Ländern sie Wurzeln geschlagen und sich entwickelt haben. Wenn Paim unser Familienname ist, ist es deshalb attraktiv zu wissen, in welche anderen Teile der Erde ein Vorfahre von uns möglicherweise einmal gewandert ist.

Länder mit den meisten Paim der Welt

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  1. Angola Angola (26055)
  2. Brasilien Brasilien (19609)
  3. Portugal Portugal (340)
  4. Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea (179)
  5. Vereinigte Staaten von Amerika Vereinigte Staaten von Amerika (130)
  6. Argentinien Argentinien (26)
  7. Indien Indien (26)
  8. Namibia Namibia (25)
  9. Kanada Kanada (23)
  10. England England (14)
  11. Estland Estland (12)
  12. Australien Australien (9)
  13. Indonesien Indonesien (8)
  14. Malaysia Malaysia (4)
  15. Ukraine Ukraine (3)
  16. Deutschland Deutschland (3)
  17. Russland Russland (2)
  18. Italien Italien (2)
  19. Paraguay Paraguay (2)
  20. El Salvador El Salvador (1)
  21. Belgien Belgien (1)
  22. Kolumbien Kolumbien (1)
  23. Spanien Spanien (1)
  24. Frankreich Frankreich (1)
  25. Israel Israel (1)
  26. Island Island (1)
  27. Südkorea Südkorea (1)
  28. Luxemburg Luxemburg (1)
  29. Mosambik Mosambik (1)
  30. Neukaledonien Neukaledonien (1)
  31. Nigeria Nigeria (1)